Es ist nicht zu fassen
Als Moment des Bewusstwerdens weist das Bewusstsein oder Kurzzeitgedächtnis nur ein verhältnismäßig geringes Fassungsvermögen auf. Um unter diesen Bedingungen dennoch möglichst viel verarbeiten zu können, muss das Bewusstsein optimal organisiert sein.
Trotzdem vermögen wir nur wenige von den tatsächlich ablaufenden Vorgängen zu vergegenwärtigen. Es sind wenigstens jene wichtigen Vorgänge, welche unser Verhalten regeln.
Das, was uns dabei bestimmt, ist neben dem, was sich gerade ereignet, unser Gewissen, eine Ansammlung von Werten und von Normen, von Regeln und Gesetzen, von Idealen und Ideen, von Mustern oder Modellen und Erfahrungen.
Unser Verhalten beinhaltet ein ständiges An- und Abgleichen der Gegebenheiten mit dem, was unser Gewissen vorgibt. Dieses ständige Vergleichen fällt uns im Alltag nicht unmittelbar auf. Aber mittelbar fühlen wir, ob wir uns dabei entsprechen. Wir fühlen uns nicht gut, wenn uns etwas zuwiderläuft, und wir freuen uns, wenn uns etwas gelingt.
Unsere Gefühle zeigen uns die Verträglichkeit von Wahrnehmen und Verhalten an.
Trotzdem vermögen wir nur wenige von den tatsächlich ablaufenden Vorgängen zu vergegenwärtigen. Es sind wenigstens jene wichtigen Vorgänge, welche unser Verhalten regeln.
Das, was uns dabei bestimmt, ist neben dem, was sich gerade ereignet, unser Gewissen, eine Ansammlung von Werten und von Normen, von Regeln und Gesetzen, von Idealen und Ideen, von Mustern oder Modellen und Erfahrungen.
Unser Verhalten beinhaltet ein ständiges An- und Abgleichen der Gegebenheiten mit dem, was unser Gewissen vorgibt. Dieses ständige Vergleichen fällt uns im Alltag nicht unmittelbar auf. Aber mittelbar fühlen wir, ob wir uns dabei entsprechen. Wir fühlen uns nicht gut, wenn uns etwas zuwiderläuft, und wir freuen uns, wenn uns etwas gelingt.
Unsere Gefühle zeigen uns die Verträglichkeit von Wahrnehmen und Verhalten an.
wfschmid - 12. April, 05:12
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