Bewusstsein
„Bewusstsein“ gilt als Name für das Phänomen der Wahrnehmung eigener körperlicher, seelischer und geistiger Vorgänge. Diese Funktion wird dem sogenannten Kurzzeit- oder Arbeistgedächtnis zugeschrieben.
Dieser Teil des Gedächtnisses behält kurzfristig (3 - höchstens 10 Sekunden) Reizmaterial (wie z. B. höchstens 7 Wörter), das nach Ablauf der Gegenwartsdauer nicht mehr zu erinnern ist.
Wahrgenommenes lässt sich aber durch Wiederholen halten (Rehearsal). Wird dieses aber unterbrochen, dann zerfällt das Behaltene schnell (Decay).
Mit unserem Kurzzeitgedächtnis oder Arbeitsgedächtnis können wir uns Dinge, Namen, Sachverhalte für eine Zeitspanne von wenigen Sekunden vergegenwärtigen und damit arbeiten. Das Kurzzeitgedächtnis dient der kurzfristigen Speicherung von Informationen. Die Inhalte sind für uns vorübergehend verfügbar und werden dann wieder vergessen. Dieses schnelle Vergessen sowie die begrenzte Menge der erinnerten Daten unterscheidet das Kurzzeitgedächtnis vom sogenannten Langzeitgedächtnis.
Damit wir uns die Dinge aus dem Kurzzeitgedächtnis auch länger merken können, werden diese über verschiedene Zwischenspeicher in das Langzeitgedächtnis übertragen. Die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses beträgt etwa sieben Sinneseinheiten oder Objekte. Zum Beispiel maximal sieben Zahlen in Folge.
Im Gegensatz zu „Kurzzeitgedächtnis“ ist der Name „Bewusstsein“ nicht unproblematisch.
Im Arbeitsgedächtnis finden Prozesse statt, die aktiv zur Bearbeitung von jener Information beitragen, welche zur Lösung einer Aufgabe notwendig sind!
Das Arbeitsgedächtnis ist ein komplexes kurzfristiges Gedächtnissystem, das sowohl die zu verarbeitende Information speichert, als auch Verarbeitungsprozesse gewährleistet.
Dieser Teil des Gedächtnisses behält kurzfristig (3 - höchstens 10 Sekunden) Reizmaterial (wie z. B. höchstens 7 Wörter), das nach Ablauf der Gegenwartsdauer nicht mehr zu erinnern ist.
Wahrgenommenes lässt sich aber durch Wiederholen halten (Rehearsal). Wird dieses aber unterbrochen, dann zerfällt das Behaltene schnell (Decay).
Mit unserem Kurzzeitgedächtnis oder Arbeitsgedächtnis können wir uns Dinge, Namen, Sachverhalte für eine Zeitspanne von wenigen Sekunden vergegenwärtigen und damit arbeiten. Das Kurzzeitgedächtnis dient der kurzfristigen Speicherung von Informationen. Die Inhalte sind für uns vorübergehend verfügbar und werden dann wieder vergessen. Dieses schnelle Vergessen sowie die begrenzte Menge der erinnerten Daten unterscheidet das Kurzzeitgedächtnis vom sogenannten Langzeitgedächtnis.
Damit wir uns die Dinge aus dem Kurzzeitgedächtnis auch länger merken können, werden diese über verschiedene Zwischenspeicher in das Langzeitgedächtnis übertragen. Die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses beträgt etwa sieben Sinneseinheiten oder Objekte. Zum Beispiel maximal sieben Zahlen in Folge.
Im Gegensatz zu „Kurzzeitgedächtnis“ ist der Name „Bewusstsein“ nicht unproblematisch.
Im Arbeitsgedächtnis finden Prozesse statt, die aktiv zur Bearbeitung von jener Information beitragen, welche zur Lösung einer Aufgabe notwendig sind!
Das Arbeitsgedächtnis ist ein komplexes kurzfristiges Gedächtnissystem, das sowohl die zu verarbeitende Information speichert, als auch Verarbeitungsprozesse gewährleistet.
wfschmid - 19. Juni, 03:22
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