"Du sollst nicht begehren..."
In den Anfängen seiner Bewusstwerdung wird der Mensch weder von seinem Verstand noch von seiner Vernunft gesteuert. Vielmehr regeln religiöse Gefühle sein Verhalten. Geschichten religiöser Gefühle scheinen in mythischen Erzählungen hervor. Intuitive Empfindungen werden dichterisch fantasievoll ins Werk gesetzt. Zu den ältesten Sagen dieser Art gehört die Erzählung vom Sündenfall aus dem Garten Eden.
Während des Erwachens seines Bewusstseins erfährt sich der Mensch weniger als rationales, sondern vielmehr als emotionales Wesen. Dieses Wesen bewertet sein Verhalten vor allem als raffgierig. Seine Beobachtungen fasst er in mythischen Bildern.
In diesen Bildern zeigt sich der Mensch keineswegs als vernunftbegabtes, sondern als gieriges Wesen. Intuitiv wird klar, dass er seinem unersättlichem Verlangen Einhalt gebieten muss. Das kann allein durch ein Wesen geschehen, das seiner Veranlagung entgegengesetzt ist.
Das gierige Lebewesen inszeniert seinen Gegensatz gleichsam als Axiom, das er „Gott“ nennt.
Als allmächtiges Wesen ist Gott frei von Gier, ohne Machtgier, ohne Habgier, aber auch ohne Neugier.
Ein triebfreies Wesen ist körperlos und deshalb unsichtbar.
In seiner Machtgier aber bemächtigt sich das gierige Lebewesen „Mensch“, seiner einmaligen Entdeckung als Mittel zum Zweck der Bemächtigung anderer Lebewesen. Um diese hinreichend ohnmächtig zu halten, drängt er ihnen den Glauben an seinen Gott auf.
Heutzutage wird diese von Gier bestimmten Lebewesen Machenschaft von verschiedenen Institutionen, das sind Kirchen. unterschiedlich organisiert und verwaltet. Im Verlauf der Geschichte entwickelt sich das zum Symbol eines religiös kaschierten Kapitalismus.
Der Wesenszug des kapitalistischen Menschen ist das Gewinnstreben. Nicht Neugier, sondern Habgier wird zum existentiell maßgeblich bestimmenden Verlangen.
"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Rind, Esel, noch alles, was sein ist". (5. Buch Mose / 10. Gebot)
(10. Gebot Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Haus, Acker, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was sein ist.)
Viel verlangt, denn der Mensch ist von Natur aus egoistisch und verhält sich nur aus Angst vor Strafe ehrlich wie Untersuchungen von Hirnforschern zeigen.
Während des Erwachens seines Bewusstseins erfährt sich der Mensch weniger als rationales, sondern vielmehr als emotionales Wesen. Dieses Wesen bewertet sein Verhalten vor allem als raffgierig. Seine Beobachtungen fasst er in mythischen Bildern.
In diesen Bildern zeigt sich der Mensch keineswegs als vernunftbegabtes, sondern als gieriges Wesen. Intuitiv wird klar, dass er seinem unersättlichem Verlangen Einhalt gebieten muss. Das kann allein durch ein Wesen geschehen, das seiner Veranlagung entgegengesetzt ist.
Das gierige Lebewesen inszeniert seinen Gegensatz gleichsam als Axiom, das er „Gott“ nennt.
Als allmächtiges Wesen ist Gott frei von Gier, ohne Machtgier, ohne Habgier, aber auch ohne Neugier.
Ein triebfreies Wesen ist körperlos und deshalb unsichtbar.
In seiner Machtgier aber bemächtigt sich das gierige Lebewesen „Mensch“, seiner einmaligen Entdeckung als Mittel zum Zweck der Bemächtigung anderer Lebewesen. Um diese hinreichend ohnmächtig zu halten, drängt er ihnen den Glauben an seinen Gott auf.
Heutzutage wird diese von Gier bestimmten Lebewesen Machenschaft von verschiedenen Institutionen, das sind Kirchen. unterschiedlich organisiert und verwaltet. Im Verlauf der Geschichte entwickelt sich das zum Symbol eines religiös kaschierten Kapitalismus.
Der Wesenszug des kapitalistischen Menschen ist das Gewinnstreben. Nicht Neugier, sondern Habgier wird zum existentiell maßgeblich bestimmenden Verlangen.
"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Rind, Esel, noch alles, was sein ist". (5. Buch Mose / 10. Gebot)
(10. Gebot Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Haus, Acker, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was sein ist.)
Viel verlangt, denn der Mensch ist von Natur aus egoistisch und verhält sich nur aus Angst vor Strafe ehrlich wie Untersuchungen von Hirnforschern zeigen.
wfschmid - 19. Oktober, 04:10
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