Fantasiewelt
Das Wort „Fantasie" (altgriechisch φαντασία phantasía – „Erscheinung“, „Vorstellung“, „Traumgesicht“, „Gespenst“) nennt eine kreative Fähigkeit des Menschen. Fantasie zeigt sich beispielsweise in der Vergegenwärtigung von Bildhaftem wie Erinnerungs- und Vorstellungsbilder, aber auch sprachlich und logisch als Idee.
Als Vorstellungskraft bzw. Imagination ist mit Fantasie vor allem die Fähigkeit gemeint, innere Bilder und damit eine „Innenwelt“ zu erzeugen.
Uns wird gewöhnlich nicht bewusst dass, das, was wir als unser Dasein erfahren, nichts Anderes ist als das Vergegenwärtigen unserer von uns für uns zurechtgemachten Wirklichkeit ist. Unser Gehirn überzieht Wirklichkeit mit einem schönen, wohltuenden Schein, damit wir sie als unser Dasein besser ertragen.
Bisweilen korrigiert unser Gehirn sogar unsere Wirklichkeit aufgrund des von uns (anders) erlebten Daseins.
Fallbeispiel: Schulmedizinisch ausgemachte Wirklichkeit ist die Tatsache eines vorhandenen Tumors in der Lunge. Diese Tatsache widerspricht aber dem Überlebenstrieb. Folglich versucht das Gehirn, diese Krankheit selbst zu heilen. Als selbstreparierendes Organ versucht es also, seelischen und geistigen Widerstand zu aktivieren.
Der seelische Widerstand kündigt sich zunächst durch Hoffnung an, wieder gesund zu werden. Das Gehirn versucht nun, Hoffnung in Glauben an die Gesundung überzuführen. Diese Überführung leistet die Fantasie, indem sie Vorstellungen von Strategien erzeugt, diesen Tumor auszurotten. Nicht wenige tun das, indem sie dem Tumor energisch erklären, dass sie nichts mit ihm zu tun haben wollen und er infolgedessen in ihrem Körper auch nichts zu suchen hat. Andere zerstören ihn zunehmend mehr, indem sie ihn in ihrer Fantasie mit für ihn schädlicher (z.B. ätzender) Flüssigkeit überschütten, während sie ihren Tee möglichst heiß trinken, und wieder andere schicken ihm energievolle Augenblicke voller kleiner Wesen, die ihn nach und nach auffressen.
Wie immer auch die Fantasiebilder aussehen, in jedem Fall handelt es sich um Initiatoren von Selbstheilungskräften, die behutsam Selbstheilung vorantreiben.
Zusätzlich versucht das Gehirn, seelische Strategien geistig zu unterstützen, indem es behutsame körperliche Maßnahmen der energetischen Unterstützung ersinnt. Das kann Bewegung sein wie Spazierengehen, Treppensteigen oder einfache (erlaubte) gymnastische Übungen sein.
Eine Spielwelt ist eine Fantasiewelt, die als Hintergrund und Handlungsort eines Spiels dient. Spielen ist eine Tätigkeit zum eigenen Vergnügen und ohne äußeren Zweck. Kinder üben im Spiel wichtige Fähigkeiten.
Körper, Seele und Geist können also von unserem Gehirn dazu angeregt werden, unsere Wirklichkeit zu verbessern.
Als Vorstellungskraft bzw. Imagination ist mit Fantasie vor allem die Fähigkeit gemeint, innere Bilder und damit eine „Innenwelt“ zu erzeugen.
Uns wird gewöhnlich nicht bewusst dass, das, was wir als unser Dasein erfahren, nichts Anderes ist als das Vergegenwärtigen unserer von uns für uns zurechtgemachten Wirklichkeit ist. Unser Gehirn überzieht Wirklichkeit mit einem schönen, wohltuenden Schein, damit wir sie als unser Dasein besser ertragen.
Bisweilen korrigiert unser Gehirn sogar unsere Wirklichkeit aufgrund des von uns (anders) erlebten Daseins.
Fallbeispiel: Schulmedizinisch ausgemachte Wirklichkeit ist die Tatsache eines vorhandenen Tumors in der Lunge. Diese Tatsache widerspricht aber dem Überlebenstrieb. Folglich versucht das Gehirn, diese Krankheit selbst zu heilen. Als selbstreparierendes Organ versucht es also, seelischen und geistigen Widerstand zu aktivieren.
Der seelische Widerstand kündigt sich zunächst durch Hoffnung an, wieder gesund zu werden. Das Gehirn versucht nun, Hoffnung in Glauben an die Gesundung überzuführen. Diese Überführung leistet die Fantasie, indem sie Vorstellungen von Strategien erzeugt, diesen Tumor auszurotten. Nicht wenige tun das, indem sie dem Tumor energisch erklären, dass sie nichts mit ihm zu tun haben wollen und er infolgedessen in ihrem Körper auch nichts zu suchen hat. Andere zerstören ihn zunehmend mehr, indem sie ihn in ihrer Fantasie mit für ihn schädlicher (z.B. ätzender) Flüssigkeit überschütten, während sie ihren Tee möglichst heiß trinken, und wieder andere schicken ihm energievolle Augenblicke voller kleiner Wesen, die ihn nach und nach auffressen.
Wie immer auch die Fantasiebilder aussehen, in jedem Fall handelt es sich um Initiatoren von Selbstheilungskräften, die behutsam Selbstheilung vorantreiben.
Zusätzlich versucht das Gehirn, seelische Strategien geistig zu unterstützen, indem es behutsame körperliche Maßnahmen der energetischen Unterstützung ersinnt. Das kann Bewegung sein wie Spazierengehen, Treppensteigen oder einfache (erlaubte) gymnastische Übungen sein.
Eine Spielwelt ist eine Fantasiewelt, die als Hintergrund und Handlungsort eines Spiels dient. Spielen ist eine Tätigkeit zum eigenen Vergnügen und ohne äußeren Zweck. Kinder üben im Spiel wichtige Fähigkeiten.
Körper, Seele und Geist können also von unserem Gehirn dazu angeregt werden, unsere Wirklichkeit zu verbessern.
wfschmid - 25. Februar, 03:19
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