Gefühle sind Spiegel
Selbst ist der Spiegel, in dem sich dass Ich emotional bemerkt. Gefühle sind nämlich limbische Rückkopplungen neuronaler Vorgänge. Positive Gefühle zeigen, dass diese störungsfrei verlaufen. Umgekehrt verweisen negative Gefühle auf neuronale Störungen.
Da sich Ich-Reflexion als Bewusstwerden vollzieht, wird diese Entwicklung auch emotional bewusst erfahren. An dieser Selbst-Erfahrung ist die Fantasie durchgängig beteiligt.
Diese Beteiligung bewirkt die Inszenierung der Ich-Reflexion als Bilderleben. Das Ich erlebt sich also selbst innerhalb einer fantastischen virtuellen Bilderwelt, einer Traumwelt gleichsam.
Da das Ich sich selbst niemals anders erfahren hat als durch Betrachten der bildhaften Selbst-Spiegelung, hält es diese seine Erfahrung selbstverständlich auch für wahr.
Um sich dieser Annahme zu vergewissern, nutzt der Erste Gedanke seine nächste Begegnung mit der Lücke.
"Hallo Lücke, wie fühlst Du Dich heute?"
"Was meinst Du damit?"
"Deine Stimmung!"
"Löcher haben keine Stimmungen!"
"Klar, Pausen bzw. Lücken können auch nicht reflektieren.!"
Da sich Ich-Reflexion als Bewusstwerden vollzieht, wird diese Entwicklung auch emotional bewusst erfahren. An dieser Selbst-Erfahrung ist die Fantasie durchgängig beteiligt.
Diese Beteiligung bewirkt die Inszenierung der Ich-Reflexion als Bilderleben. Das Ich erlebt sich also selbst innerhalb einer fantastischen virtuellen Bilderwelt, einer Traumwelt gleichsam.
Da das Ich sich selbst niemals anders erfahren hat als durch Betrachten der bildhaften Selbst-Spiegelung, hält es diese seine Erfahrung selbstverständlich auch für wahr.
Um sich dieser Annahme zu vergewissern, nutzt der Erste Gedanke seine nächste Begegnung mit der Lücke.
"Hallo Lücke, wie fühlst Du Dich heute?"
"Was meinst Du damit?"
"Deine Stimmung!"
"Löcher haben keine Stimmungen!"
"Klar, Pausen bzw. Lücken können auch nicht reflektieren.!"
wfschmid - 15. Mai, 02:57
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