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Philosophen wollen etwas machen, was keiner braucht, wollen etwas machen, für das es keinen Markt gibt, wollen etwas machen, für das sie keinen Auftrag haben, Sie machen es, weil sie glauben, dass es außer ihnen, irgend jemanden interessieren könnte. Sie wollen schaffend etwas verstehen und das anderen auch zeigen.
Die Geschichte der Philosophie demonstriert, dass diese Denker Recht behalten, Ohne deren hoch geschätzte Eigen-Bewertung wären Mathematik, Naturwissenschaften und Technik gar nicht erst entstanden. Der Erfolg solcher Mitteilungen verführte allerdings zur Vernachlässigung eigener origineller Auseinandersetzungen und zum bloßen Übernehmen vorgedachter Wege.
Diese von Schulen und Hochschulen geförderte Bequemlichkeit führt letzendlich den Philosophen Friedrich Nietzsche zur Klage über die durchgängige Bildungslosigkeit.
Die Geschichte der Philosophie demonstriert, dass diese Denker Recht behalten, Ohne deren hoch geschätzte Eigen-Bewertung wären Mathematik, Naturwissenschaften und Technik gar nicht erst entstanden. Der Erfolg solcher Mitteilungen verführte allerdings zur Vernachlässigung eigener origineller Auseinandersetzungen und zum bloßen Übernehmen vorgedachter Wege.
Diese von Schulen und Hochschulen geförderte Bequemlichkeit führt letzendlich den Philosophen Friedrich Nietzsche zur Klage über die durchgängige Bildungslosigkeit.
wfschmid - 4. August, 06:31
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