Algebra der Natur
Natur offenbart sich allein hoch konzentrierter, geistiger Versenkung als das, was sie ist.
Nur kontemplativ offenbart sich intuitiv, was in Wahrheit ist.
Intuition ist Begabung des vernunftbegabten Lebewesens, natürliches Werden aufzuspüren, zu empfinden und auch zu verstehen.
Nur in der Stille des Daseins vermag sich Einsicht zu formieren und sich als Eingebung zu gestalten. Das was lediglich getan werden muss, ist das Übersetzen intuitiven Vorscheins in Sprache.
Unterwegs zur Sprache entwickelt sich Denken natürlich als inneres sorgfältiges Wahrnehmen, geduldiges Betrachten und genaues Beobachten, um zu trennscharf zu begreifen.
Auf diese Art und Weise teilt sich mit:
• Natur selbst existiert vor der Entstehung des Universums als Einheit von Energie und Information.
• Die Natur erschafft, indem sie Energie informiert.
• Sobald aber Energie informiert wird, entsteht Materie.
Aber alles, was die Natur erschafft, lässt sie nur für eine gewisse Zeit entstehen.
Sobald diese Zeit überschritten wird, vergeht das Erschaffene wieder.
Die Natur bleibt als Duplizität von Entstehen und Vergehen durch Bewegung Erschaffenen gegenwärtig.
Durch dieses Verhältnis vermittelt die Natur Information über sich.
Die einem Geschöpf innewohnende typische Bewegung seiner Natur spürt der Instinkt und belichtet, diese, entsprechende Intelligenz vorausgesetzt, als physisches oder auch psychisches Prinzip, natur- und/oder geisteswissenschaftlich.
Im Gegensatz zu Tieren empfinden Menschen in der Regel gravierende Veränderungen innerer Bewegungen nicht instinktiv oder zu spät, wenn sie bereits erkrankten.
Vernunftbegabte Lebewesen klären sich über natürliche Bewegungen durch Beobachtungen und Vergleichen von Messungen auf.
Die Lehre, die uns das Besorgen von Wissen der Natur ermöglicht, dürfte die älteste sein, über welche die Menschheit verfügt, es ist die Lehre vom Vergleichen.
Diese Lehre ermöglicht, Gleiches zu erkennen und von Ungleichem zu unterscheiden.
Diese Lehre hat einen Namen, der auf viele abschreckend wirkt, weil sie ihn in diesem Zusammenhang noch nie gehört haben.
Der Name für die Lehre vom Gleichsetzen und Unterscheiden ist Algebra.
Algebra ist die Lehre von den Gleichungen.
Alle Menschen wenden Gleichungen an, wenn sie beispielsweise einem Menschen zum ersten Mal begegnen und diesen auf Grund ihrer Erfahrungen mit gleichen oder zumindest ähnlichen Typen vergleichen oder wenn sie gar das, was vor aller Erscheinung existiert, mit Gott gleichsetzen.
Auch "Natur = Einheit von Information und Energie" ist eine solche Gleichsetzung.
Ohne naturgegebene Algebra, die Kunst des Vergleichens, kommt kein Lebewesen aus.
Auch Gedanken leben vom Vergleichen, sie können sich nur mit Hilfe von Gleichsetzungen weiterentwickeln.
Gleiche Gedanken gesellen sich deshalb gern zu gleichen.
Alle Handlungen werden aufgrund des Vergleichens der gegenwärtigen Situation mit verfügbaren Erfahrungen algebraisch geregelt
Nur kontemplativ offenbart sich intuitiv, was in Wahrheit ist.
Intuition ist Begabung des vernunftbegabten Lebewesens, natürliches Werden aufzuspüren, zu empfinden und auch zu verstehen.
Nur in der Stille des Daseins vermag sich Einsicht zu formieren und sich als Eingebung zu gestalten. Das was lediglich getan werden muss, ist das Übersetzen intuitiven Vorscheins in Sprache.
Unterwegs zur Sprache entwickelt sich Denken natürlich als inneres sorgfältiges Wahrnehmen, geduldiges Betrachten und genaues Beobachten, um zu trennscharf zu begreifen.
Auf diese Art und Weise teilt sich mit:
• Natur selbst existiert vor der Entstehung des Universums als Einheit von Energie und Information.
• Die Natur erschafft, indem sie Energie informiert.
• Sobald aber Energie informiert wird, entsteht Materie.
Aber alles, was die Natur erschafft, lässt sie nur für eine gewisse Zeit entstehen.
Sobald diese Zeit überschritten wird, vergeht das Erschaffene wieder.
Die Natur bleibt als Duplizität von Entstehen und Vergehen durch Bewegung Erschaffenen gegenwärtig.
Durch dieses Verhältnis vermittelt die Natur Information über sich.
Die einem Geschöpf innewohnende typische Bewegung seiner Natur spürt der Instinkt und belichtet, diese, entsprechende Intelligenz vorausgesetzt, als physisches oder auch psychisches Prinzip, natur- und/oder geisteswissenschaftlich.
Im Gegensatz zu Tieren empfinden Menschen in der Regel gravierende Veränderungen innerer Bewegungen nicht instinktiv oder zu spät, wenn sie bereits erkrankten.
Vernunftbegabte Lebewesen klären sich über natürliche Bewegungen durch Beobachtungen und Vergleichen von Messungen auf.
Die Lehre, die uns das Besorgen von Wissen der Natur ermöglicht, dürfte die älteste sein, über welche die Menschheit verfügt, es ist die Lehre vom Vergleichen.
Diese Lehre ermöglicht, Gleiches zu erkennen und von Ungleichem zu unterscheiden.
Diese Lehre hat einen Namen, der auf viele abschreckend wirkt, weil sie ihn in diesem Zusammenhang noch nie gehört haben.
Der Name für die Lehre vom Gleichsetzen und Unterscheiden ist Algebra.
Algebra ist die Lehre von den Gleichungen.
Alle Menschen wenden Gleichungen an, wenn sie beispielsweise einem Menschen zum ersten Mal begegnen und diesen auf Grund ihrer Erfahrungen mit gleichen oder zumindest ähnlichen Typen vergleichen oder wenn sie gar das, was vor aller Erscheinung existiert, mit Gott gleichsetzen.
Auch "Natur = Einheit von Information und Energie" ist eine solche Gleichsetzung.
Ohne naturgegebene Algebra, die Kunst des Vergleichens, kommt kein Lebewesen aus.
Auch Gedanken leben vom Vergleichen, sie können sich nur mit Hilfe von Gleichsetzungen weiterentwickeln.
Gleiche Gedanken gesellen sich deshalb gern zu gleichen.
Alle Handlungen werden aufgrund des Vergleichens der gegenwärtigen Situation mit verfügbaren Erfahrungen algebraisch geregelt
wfschmid - 26. August, 11:19
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