Alles, was zählt, ist Intuition
"ALLES, WAS ZÄHLT, IST INTUITION ...
... Der intuitive Geist ist ein Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat. "
Gewöhnlich wird nicht erfahren, was ausserhalb alltäglichen Daseins existiert. Dasein ist die Welt der Erfahrung (aposteriori). Diese Welt wird durch natürliches Ordnen vor aller Erfahrung (a priori).
Gewöhnlich wird die Welt vor aller Erfahrung nicht wahrgenommen, da vernunftbegabte Lebewesen dafür zwar begabt, aber nicht hinreichend sensibilisiert sind. Um nämlich Sein vor aller Erfahrung empfinden zu können, bedarf es eines geeigneten Trainings.
Durch dieses Training wechseln Aufmerksamkeit und/oder
Konzentration in Intuition. Im Gegensatz zur sinnlichen oder geistigen, selektiven Wahrnehmung vollzieht sich intuitives Wahrnehmen ganzheitlich.
Ganzheitlich, das bedeutet Zusammenspiel aller neuronalen Bereiche und Funktionen, um intuitives Empfinden bewusst werden zu lassen.
Dort, wo sich der Weg durch den Hoppenlau-Friedhof zur Stadt hin ausrichtet, trauert im Spätherbst die alte hohe Kastanie voller Anteil seiner verlorenen großen Liebe nach. Wenn ihn sein Gang zum Wochenmarkt voller schmerzlicher Erinnerungen an ihr vorbeiführt, fühlt er ihren Trost als ob ihm die Tote aus der Ewigkeit lebendig liebevoll zuflüstert.
Der ungläubige Verstand versucht der gläubigen Vernunft dieses wundervolle Gefühl zu enteignen. Logik verabscheut, was emotional über die Stränge schlägt.
Der Geist des Verstandes macht es der Seele der Vernunft nicht leicht, sich während des Bewusstwerdens gefühlt durchzusetzen.
Dementsprechend schwierig wird es, Intuition zu bechreiben.
Als Sprache der Seele drückt sich Intuition unmittelbar durch die innere Stimme aus. Deshalb verlangt sie nach besonderen Bildern und meidet Abstraktionen.
Aus diesem Grund ist Intuition unmittelbar in der Kunst und nur mittelbar in der Wissenschaft antreffen.
... Der intuitive Geist ist ein Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat. "
Gewöhnlich wird nicht erfahren, was ausserhalb alltäglichen Daseins existiert. Dasein ist die Welt der Erfahrung (aposteriori). Diese Welt wird durch natürliches Ordnen vor aller Erfahrung (a priori).
Gewöhnlich wird die Welt vor aller Erfahrung nicht wahrgenommen, da vernunftbegabte Lebewesen dafür zwar begabt, aber nicht hinreichend sensibilisiert sind. Um nämlich Sein vor aller Erfahrung empfinden zu können, bedarf es eines geeigneten Trainings.
Durch dieses Training wechseln Aufmerksamkeit und/oder
Konzentration in Intuition. Im Gegensatz zur sinnlichen oder geistigen, selektiven Wahrnehmung vollzieht sich intuitives Wahrnehmen ganzheitlich.
Ganzheitlich, das bedeutet Zusammenspiel aller neuronalen Bereiche und Funktionen, um intuitives Empfinden bewusst werden zu lassen.
Dort, wo sich der Weg durch den Hoppenlau-Friedhof zur Stadt hin ausrichtet, trauert im Spätherbst die alte hohe Kastanie voller Anteil seiner verlorenen großen Liebe nach. Wenn ihn sein Gang zum Wochenmarkt voller schmerzlicher Erinnerungen an ihr vorbeiführt, fühlt er ihren Trost als ob ihm die Tote aus der Ewigkeit lebendig liebevoll zuflüstert.
Der ungläubige Verstand versucht der gläubigen Vernunft dieses wundervolle Gefühl zu enteignen. Logik verabscheut, was emotional über die Stränge schlägt.
Der Geist des Verstandes macht es der Seele der Vernunft nicht leicht, sich während des Bewusstwerdens gefühlt durchzusetzen.
Dementsprechend schwierig wird es, Intuition zu bechreiben.
Als Sprache der Seele drückt sich Intuition unmittelbar durch die innere Stimme aus. Deshalb verlangt sie nach besonderen Bildern und meidet Abstraktionen.
Aus diesem Grund ist Intuition unmittelbar in der Kunst und nur mittelbar in der Wissenschaft antreffen.
wfschmid - 10. Dezember, 06:30
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