SCHWIERIG, WAHRES ZU ERFAHREN
Da sich das, was wahr sein soll, nicht wie das, was sich als richtig erweist, aus wissenschaftlichen Überprüfungen ergibt, sondern auf Glauben angewiesen ist, erscheint es als sehr problematisch, dem zu vertrauen, was als Wahrheit offenbart wird.
Religionen versuchen, diesen Mangel durch Wunder auszugleichen. Aber die lediglich subjektive Gültigkeit solcher Wunder macht eine objektive Bewertung unmöglich.
In Wundern werden fantasievolle Bilder der Gefühle überhöht. Solchen Überhöhungen wird geglaubt und dann Verehrung gezeugt.
In vorwissenschaftlichen Zeiten war das Vergöttlichen von Fantasiebildungen eine Notlösung, die überhaupt erst Orientierung des Daseins ermöglichte. Auf diese Weise kamen erst die Geburten von Göttern und Göttinnen zustande, die sich schließlich zu drei Gottheiten in einem dreifaltigen Gott vereinfachten.
Religionen versuchen, diesen Mangel durch Wunder auszugleichen. Aber die lediglich subjektive Gültigkeit solcher Wunder macht eine objektive Bewertung unmöglich.
In Wundern werden fantasievolle Bilder der Gefühle überhöht. Solchen Überhöhungen wird geglaubt und dann Verehrung gezeugt.
In vorwissenschaftlichen Zeiten war das Vergöttlichen von Fantasiebildungen eine Notlösung, die überhaupt erst Orientierung des Daseins ermöglichte. Auf diese Weise kamen erst die Geburten von Göttern und Göttinnen zustande, die sich schließlich zu drei Gottheiten in einem dreifaltigen Gott vereinfachten.
wfschmid - 12. Dezember, 03:57
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