Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte
Gedanken werden zumeist spontan bewusst. Es ist nicht das Ich, das denkt. Gedanken scheinen ohne unser Hinzutun hervor. Aber wir können sie überdenken, bevor wir sie mitteilen.
Mir fällt ein, was ich schreiben kann. Bevor ich das tue, kann ich überprüfen, was das besagt, was ich schreiben soll. Ich muss nicht alles schreiben, was mir einfällt. Aber wer oder was entscheidet eigentlich darüber? Meiner Ansicht nach ist es das Gewissen.
Gewissen bedeutet für mich „summa summarum“.
Insgesamt, alles in allem sind es meine bisherigen Erfahrungen, die mich in dem beeinflussen, was ich sagen oder verschweigen soll.
Während ich das schreibe, bemerke ich, dass das gar nicht zutrifft, was ich hier sage. Es ist Ulrikes Wunsch, dass ich jeden Tag einen Beitrag im Begriffskalender veröffentliche. Und es war zunächst das Gefühl der Trauer, über das ich schreiben wollte.
Die Scheu, das schon wieder zu tun, hielt mich davon ab. In Wahrheit ist es Eitelkeit, nicht schwach zu erscheinen. Da bot sich als Alibi der erste Satz des gestrigen Beitrages an.
Da ich zunächst nicht wusste, worüber ich schreiben sollte, wenn nicht über meine Trauer, nahm ich dieses Angebot gerne an. Ich sage das, weil ein Text gewöhnlich den tatsächlichen Beweggrund seiner Veröffentlichung nicht offenlegt.
Ich überlege. Was bringt dieser Exkurs eigentlich ein? Er zeigt jene Bewegungen, welche schließlich dazu führen, was ausgesagt wird.
Entschuldigung
Ein Gedanke zu mir kommt,
fragt, ob er mir auch frommt.
Das geht so unentwegt.
Keineswegs unüberlegt.
Gedanken sind Vorhaben,
verraten Dir Soll und Haben.
Bist Du ehrlich.
sind sie unentbehrlich.
Wer oder was besorgt Gedanken
und weist sie in ihre Schranken?
Unbewusstes öffnet die Tür.
Du kannst nichts dafür!
Mir fällt ein, was ich schreiben kann. Bevor ich das tue, kann ich überprüfen, was das besagt, was ich schreiben soll. Ich muss nicht alles schreiben, was mir einfällt. Aber wer oder was entscheidet eigentlich darüber? Meiner Ansicht nach ist es das Gewissen.
Gewissen bedeutet für mich „summa summarum“.
Insgesamt, alles in allem sind es meine bisherigen Erfahrungen, die mich in dem beeinflussen, was ich sagen oder verschweigen soll.
Während ich das schreibe, bemerke ich, dass das gar nicht zutrifft, was ich hier sage. Es ist Ulrikes Wunsch, dass ich jeden Tag einen Beitrag im Begriffskalender veröffentliche. Und es war zunächst das Gefühl der Trauer, über das ich schreiben wollte.
Die Scheu, das schon wieder zu tun, hielt mich davon ab. In Wahrheit ist es Eitelkeit, nicht schwach zu erscheinen. Da bot sich als Alibi der erste Satz des gestrigen Beitrages an.
Da ich zunächst nicht wusste, worüber ich schreiben sollte, wenn nicht über meine Trauer, nahm ich dieses Angebot gerne an. Ich sage das, weil ein Text gewöhnlich den tatsächlichen Beweggrund seiner Veröffentlichung nicht offenlegt.
Ich überlege. Was bringt dieser Exkurs eigentlich ein? Er zeigt jene Bewegungen, welche schließlich dazu führen, was ausgesagt wird.
Entschuldigung
Ein Gedanke zu mir kommt,
fragt, ob er mir auch frommt.
Das geht so unentwegt.
Keineswegs unüberlegt.
Gedanken sind Vorhaben,
verraten Dir Soll und Haben.
Bist Du ehrlich.
sind sie unentbehrlich.
Wer oder was besorgt Gedanken
und weist sie in ihre Schranken?
Unbewusstes öffnet die Tür.
Du kannst nichts dafür!
wfschmid - 11. Mai, 05:33
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