Unilogo

19
Jun
2015

Selbstwahrnehmung

Selbstwahrnehmung ist die Fähigkeit, Stimmungen, Gefühle und Bedürfnisse zu verstehen und zu akzeptieren, soweit diese nicht körperlicher, seelischer oder geistiger Gesundheit widersprechen.

Selbstwahrnehmung schließt Selbstkontrolle mit ein.

18
Jun
2015

Emotionale Gewissheit als existentielle Grundlage allen Erkennens

Gefühlter Begriff, das ist ein Paradoxon. Wenn jemand z.B. von der Kraft eines Baumes spricht, dann begreift er das, was er erfährt, vor allem gefühlsmäßig.

Es wird erfühlt und nicht erfragt, ob das Erfahrene überhaupt zutrifft. Von vornherein gilt das Erfahrene ungeprüft als gewiss.

Bereits der Philosoph René Descartes hat die emotionale Gewissheit als existentielle Grundlage allen Erkennens betrachtet.

17
Jun
2015

Sinnlich nicht vernehmbares Wahrnehmen

Für Es war wichtig, mir während des Erwachens eindringlich mitteilen zu lassen „Es existiert eine sinnlich nicht vernehmbares Wahrnehmen!“ .

Für mich ist klar: Intuition ist der Name für dieses Wahrnehmen!

16
Jun
2015

Vieldeutigkeit des Wortes "Intuition"

Zu „Intuition“ findet man im Wortschatz (Uni-Leipzig) folgende Bedeutungen:

" • Synonyme: Ahnung, Eingebung, Erleuchtung, Funke, Geistesblitz, Instinkt, Spürsinn

• ist Synonym von: Einfall, Eingebung, Erleuchtung, Gedanke, Geistesblitz, Gestaltungsfreude, Idee

• wird referenziert von: Anschauung, Geistesblitz"

15
Jun
2015

Der Wahrheit innere Stimme

Wahrheit offenbart sich, sobald sie erscheint, gedanken-, bild- und sprachlos. Sie wird rein gefühlsmäßig erfahren, während sich die Fantasie in der Gestaltung innerer Bilder versucht, und sich die innere Stimme sprachlos mitzuteilen versucht.

Solche Mitteilungen werden rein intuitiv empfangen und gewöhnlich als Ahnungen individuell gedeutet.

Manche von jenen, welche sich „Medium“ nennen, behaupten sogar, Kontakte zu einer unsichtbaren Welt herstellen zu können. Sogenannte Heilige geben an, eine unsichtbare Welt in ihren Visionen zu schauen zu können. Dabei dürfte es sich wohl eher um eigene Projektionen handeln.

Als Maßstab gilt wohl, dass Wahrheiten, die als bestimmte Offenbarungen erfahren werden, keine sind. Wie schon gesagt, der Wahrheit Stimme bleibt für die menschliche Vernunft bei aller Begabung unfassbar.

14
Jun
2015

In jenen Tagen

In jenen Tagen zog Es ihn in die innere Einöde, weil er mit sich allein bleiben wollte.

Er ist den Überfluss des Überkommenen leid. Er ist dieser Täuschung unbeschreibbar überdrüssig. Die innere Wüste lässt nichts mehr erwarten, da alle Utopien absterben. Erwartungslose Stille ohne Beweggründe beruhigt. Getriebensein ohne Antriebe löst sich jäh auf.

Seine Unerfahrenheit mit Ratlosigkeit lässt ihn immer noch nicht erfahren, dass er sich bereits seit geraumer in der inneren Einöde aufhält. Es zwingt ihn zu überlegen, was ihn eigentlich in diese Leere treibt. Vermutlich ist es totale Abwesenheit allen Seins, die ihn, ohne ihn zu quälen, anzieht.

„Ich glaub’ Dir nicht, dass Du nichts mehr erwartest. Zu sehr hast Du Dich mit Utopien angefreundet!“
Überraschung stoppt ihn inmitten Ziel- und Planlosigkeiten. Ihr letztlich überraschender Tod lässt seit Wochen immer noch alles völlig wertlos erscheinen.Seitdem lähmt ihn der tiefe Schmerz der Trauer.

Die Elster drüben auf dem Schornstein träumt von Nichts. Das frühmorgendliche, lärmende Treiben der Großstadt in der Kühle des Sommers ficht sie nicht an. Jetzt beginnt es zu regnen, und sie sucht das ihr verfügbare Weite.

Sein nachträumender Blick wendet sich wieder nach innen, wo es nach wie vor nichts zu sehen gibt.

Christians stark alterndes Gesicht offenbart bereits das Outfit des Todes. Der Politiker verdrängt Ahnungen durch Aggressionen. Vielleicht kämpft in ihm wieder einmal depressiver Widerstand. Niedergeschlagenheiten waren ja schon immer seine Begleiterinnen, ohne ihn zu erschlagen.

Bei anderen lässt sich das ja leicht feststellen findet er, obwohl er sich sicher ist, dass sein altes, fvon Frustrationen gezeichnetes Gesicht keineswegs anders aussieht.

13
Jun
2015

Unbeantwortete Frage

„Was ist Wahrheit?“ eine etwas spöttische Frage! Pilatus, der sie stellte, geht weg, ohne eine Antwort abzuwarten. Er weiß: Es gibt keine wahre und richtige Antwort!

Wir sind heute noch nicht weiter. Es setzt sich lediglich die Erkenntnis durch, dass Wahrheitsfindung ein Prozess ist, bei dem sich die Menschen dem Gesuchten nähern, jedoch ohne es ganz erreichen und begreifen zu können.

Der Name für das Entbergen durch Intuition ist Wahrheit. Wahrheit ist keinMoment, sondern ein Prozess des Entbergens. Wahrheit meint nicht wie etwa Richtigkeit das Übereinstimmen einer Aussage oder Behauptung mit der Wirklichkeit.

Wahrheit kann aber auch der Name für jenes Ahnen sein, welches Etwas als etwas Ideales erwartet. Wahrheit ist wesentlich ortlos. Glauben, Hoffen und Lieben schaffen Wahrheit als Utopie.

Wahrheit erscheint als negative Utopie, weil unerreichbar für vernunftbegabte Lebewesen. Das menschliche Erkenntnisvermögen zeigt sich wahrscheinlich überhaupt nicht in der Lage, Etwas vollkommen in seinem Wesen zu schauen.

Bleibt dann lediglich, dass nur das als wahr erscheinen darf, was sich in der Praxis des Lebens als erfolgreich darstellt? Und bleibt Wahrheit der Logik nicht mehr als systeminterne Vereinbarung?

12
Jun
2015

Was ist Wahrheit?

Das vernunftbegabte Lebewesen hat gegenüber allen anderen Lebewesen seinen Instinkt verloren und damit auch sein intuitives Empfinden eingebüßt. Dieser Verlust raubt ihm die Fähigkeit, eine Wirklichkeit des Glaubens anzunehmen.

Damit ist keineswegs religiöses Glauben gemeint, sondern vielmehr das gleichsam gottlose Schauen Platons.

Man darf auf keinen Fall auf einen der Wege der Vernunft geraten, wenn man die inneren Ort der Intuition sucht.

Es ist nicht überkommenes Denken, das uns jenen Bereich eröffnet, welcher allein der Intuition gehört.

Es ist nicht der verengte Blick des Wissenschaftlers, der uns solche Einsicht ermöglicht, sondern der weitsichtige Blick eines Künstlers.

11
Jun
2015

Wie verlässlich sind eigentlich Intuitionen

Intuition wird als Sinneswahrnehmung wie Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken erlebt.

Intuition ermöglicht, innere und äußere Welt anders und tiefer wahrzunehmen und zu erfahren.

Unbekanntes wird erforscht und Möglichkeiten erahnt, die noch nicht sichtbar sind.

Intuition erfasst nicht wie Logik Richtigkeit, sondern Wahrheit.
Im Gegensatz zum wissenschaftlichen Vorgehen gelangt Intuition nicht vom Teil zum Ganzen, sondern erfasst unmittelbar das Ganze.

Wissen drückt sich in Begriffen oder Symbolen aus, Intuition in Bildern oder Gefühlen.

Intuitive Mitteilungen werden, entsprechende Sensibilität vorausgesetzt, auch in Bildern oder Gefühlen empfangen. Im Gegensatz zum beweisbaren Wissen muss Intuitionen geglaubt werden. Es gehört zum Wesen des Verstandes, dass diese er diese Bedingungen der Möglichkeit von Intuition nicht zu akzeptieren vermag.

10
Jun
2015

Sokrates <> Josua

Sokrates und Jesus offenbaren eine sinnlich nicht vernehmbare Welt, die eine gottlos, die andere göttlich, die eine durch Wissen, die andere durch Glauben.
Beide befriedigen auf je eigene Weise die Sehnsucht nach Sicherheit.

Als auf Sinne angewiesenes Lebewesen sucht der Mensch sein Heil ausgerechnet im Unsinnlichen. Er sucht dort sein Seelenheil, weil er im sinnlich vernehmbaren Bereich keine Rettungsmöglichkeit sieht. Sokrates ist der Erste, der eine Möglichkeit sieht, diese Sehnsucht nach Rettung zu stillen. Als Möglichkeit rettender Sicherheit schafft er dem Denken einen sicheren Spielraum. Diesen entdeckt er durch fortwährendes Verallgemeinern, indem er sinnlich Vernehmbares zunehmend mehr abstrahiert.
Siehe Sokrates genialer Einfall.
Während Sokrates versucht, Daseinssicherheit durch Wissen zu begründen, kommt Jesus auf die Idee, einen unsinnlichen Bereich, den er Himmel nennt, zu behaupten und zu fordern, an dessen Existenz einfach zu glauben. Diese sehr starke Vereinfachung eines komplexen Glaubensgebäudes soll den Kern dieser genialen Idee besonders herauskristallisieren. Wer glaubt, braucht keine Beweise. Und was man glauben muss, kann man nicht beweisen. Viele sind für das Phänomen des Himmels sehr anfällig, weil es intuitiv sogar erfahren werden kann, tiefen Glauben vorausgesetzt

9
Jun
2015

Spürsinn

Missbildung verwehrt uns natürlichen Spürsinn,
Erziehung unterdrückt Triebe und Bedürfnisse,
Unterricht erstickt wertvolle Begabungen und
Scheinheilige reden uns das Gewissen aus.

Zurück zur Natur, Kehre, innere Einkehr,
Zuhause lässt sich die Stimme vernehmen.
Das innere Ohr entwickelt sich sanft,
um zu lauschen, was sich verlautbart.

Angeborener Spürsinn offenbart uns Natur,
gestaltet das Dasein von Bildung befreit.
Eingebungen schaffen natürliches Wissen,
Leben jenseits tradierter Wüsten.

8
Jun
2015

Axiomata --> Urbilder ?

Das Grundbedürfnis nach Schutz und Sicherheit bewegt den Menschen seit jeher, nach Etwas zu suchen, das ihm dieses gewährt. Er sucht also nach Etwas, auf das er sich verlassen kann. Ihm genügt nicht mehr bloßes Meinen, also das Mitteilen subjektiver Ergebnisse eigener Erfahrungen, sondern es verlangt ihn nach (beweisbarem) Wissen. Solches Wissen entwickelt sich im Vertrauen auf die Verlässlichkeit des eigenen Urteils durch die Erfahrung beweisender Mathematik.
Wenn man mit dem eigenen Verstande Dinge beweisen kann, an denen selbst ein Gott nicht mehr rütteln kann, was sollen einen da Jahrhunderte kultureller Tradition beeindrucken können?

Vermutlich drücken Axiome verkürzt aus, was Urbilder in uns (unbewusst) darstellen. „ Als versprachlichte Empfindungen sollen Axiome der Philosophie als individuelles Gedankenspiel vermeintliche Sicherheiten verschaffen. Aber die Geometriker entdecken zuerst, dass das so nicht funktioniert.

7
Jun
2015

Damit wir klug werden

Kehre, Umkehr, Abkehr von Überkommenen,
innere Einkehr, statt draußen zu suchen.
Gelassen in Verborgenheit verweilen.
Inneres Licht lässt neue Wege hervorscheinen.

die Welt der Begriffe ist zu eng geworden,
Zeit, von aufgezwungenen Korsetts zu befreien,
damit sich die Weisheit der Seele offenbart.
Ehrlicher Umgang für ein erfülltes Leben.

Begabung achten, um klug zu werden.
Mit Eingebungen behutsam umgehen,
Offenbaren von Wahrheiten Erfahren,
auf das achten, was das kommt!

Es <> Ich

Verhalten ist Es-bestimmt.
Handeln ist Ich-bestimmt.

Damit Ich handlungsfähig bin. brauche ich:

- eine klare Vorstellung, was zu tun ist,
- eine klare Vorlage (Konzept), wie dass schrittweise umzusetzen ist,
- eine sichere Bewertung, was erreicht werden soll,
- ein gutes, bedürfnis- und/oder triebbetontes Gefühl während der Ausführung.

Diese Dimensionen der Aktivität müssen ausgeglichen gegenwärtig werden, um erfolgreich handlungsfähig zu sein, müssen wir wissen, was wir wie, warum und weshalb tun sollen.

Wir aber sind zu solcher konzentrierter Vergegenwärtigung nicht erzogen. Antworten auf die Frage „Weshalb“ begleiten uns beiläufig als Gewissensregungen. Antworten auf die Frage „Warum“ regeln unsere Motivation.

6
Jun
2015

Schicksal <> Geschick

Das Problem ist nicht, was wir tun, sondern das, was mit uns gemacht wird.

Nicht wir bestimmen neuronale Vorgänge, sondern neuronale Vorgänge bestimmen uns (zu etwa 90 %). Jede Persönlichkeit ist gleichsam neuronales Geschick (‚Es‘ als Kontrahent des Ichs).

In Wikipedia ist zu lesen: „Schicksal (von altniederländisch schicksel, „Fakt“) oder Los (ahd., mhd. (h)lôჳ „Omen“, „Orakel“), auch fatum (lat.), moira (griech.), Kismet (von arabisch ‏قسمة‎, DMG qisma(t)), ist der Ablauf von Ereignissen im Leben des Menschen, die als von göttlichen Mächten vorherbestimmt (geschickt) oder von Zufällen bewirkt empfunden werden, mithin also der Entscheidungsfreiheit des Menschen entzogen sind.“

Diese Erklärung siegeln Erfahrungen mit Es-Bestimmungen wider. Schicksal als neuronales Geschick wirft natürlicherweise die Frage auf, inwiefern wir uns dem zu widersetzen vermögen.
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Seit 19 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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