Neuronale Verkehrsprobleme
Das Gehirn hasst Texte, die in ihm nichts bewirken. Es hasst Sätze, die keine Bilder malen. Das Gehirn lehnt also gewöhnlich abstrakte Texte ab. Da es von Natur aus ökonomisch arbeitet, also minimalen Aufwand mit größtmöglicher Wirkung betreibt, vermeidet es, Energie zu vergeuden.
Also Vorsicht vor Abstraktionen, die keinen inneren Bilder erzeugen.
Unanschauliche Abstraktionen schrecken das Gehirn deshalb ab, weil es ihm zu viel Kraft kostet, das Besondere, das sich in ihnen verbirgt, zu entdecken.
Das verlangt oft anstrengende Übersetzungsarbeit. Und das von Natur aus träge Gehirn versucht natürlich, unnötige Arbeiten zu vermeiden.
So bevorzugt es Texte, bei denen es nicht angestrengt nachdenken muss. Es liebt Texte, die ihm nicht nur erzählen, was es bereits aus Erfahrung kennt, sondern es auch in seinen Erfahrungen bestätigen.
Hirnfreundliche Texte erzeugen Bilder, die das widerspiegeln, was ihm vertraut ist. Gute Texte erzählen einem, was man selbst erlebt hat. Das narzisstisch veranlagte Gehirn ist auf Selbstbestätigung aus. Es liebt das Lob und ist ständig auf der Suche nach Komplimenten.
Wenn man also einen für das Gehirn interessanten Text verfassen will, sollte man auf jeden Fall vermeiden, es belehren zu wollen. Man sollte ihm nur das mitteilen, was es unmittelbar selbst bestätigen kann.
Es gibt aber gottlob auch Ausnahmen. Dazu gehören Texte, die das Gehirn neugierig werden lassen. Dann spielt auch Anstrengung keine Rolle mehr.
Ebenso sind Texte beliebt, die seine Arbeit voller Bewunderung betrachten.
Wenn wir auch noch vorhaben, darüber zu schreiben, dann lädt es uns hoch erfreut ein, ihm bei seinem Wirken zuzuschauen.
Also fordert es die Fantasie auf, uns die Türen nach innen zu öffnen, denn tatsächlich führt der Gang in das Innere des Gehirns durch viele Räume von Bedürfnissen, Träumen und Wünschen.
Also Vorsicht vor Abstraktionen, die keinen inneren Bilder erzeugen.
Unanschauliche Abstraktionen schrecken das Gehirn deshalb ab, weil es ihm zu viel Kraft kostet, das Besondere, das sich in ihnen verbirgt, zu entdecken.
Das verlangt oft anstrengende Übersetzungsarbeit. Und das von Natur aus träge Gehirn versucht natürlich, unnötige Arbeiten zu vermeiden.
So bevorzugt es Texte, bei denen es nicht angestrengt nachdenken muss. Es liebt Texte, die ihm nicht nur erzählen, was es bereits aus Erfahrung kennt, sondern es auch in seinen Erfahrungen bestätigen.
Hirnfreundliche Texte erzeugen Bilder, die das widerspiegeln, was ihm vertraut ist. Gute Texte erzählen einem, was man selbst erlebt hat. Das narzisstisch veranlagte Gehirn ist auf Selbstbestätigung aus. Es liebt das Lob und ist ständig auf der Suche nach Komplimenten.
Wenn man also einen für das Gehirn interessanten Text verfassen will, sollte man auf jeden Fall vermeiden, es belehren zu wollen. Man sollte ihm nur das mitteilen, was es unmittelbar selbst bestätigen kann.
Es gibt aber gottlob auch Ausnahmen. Dazu gehören Texte, die das Gehirn neugierig werden lassen. Dann spielt auch Anstrengung keine Rolle mehr.
Ebenso sind Texte beliebt, die seine Arbeit voller Bewunderung betrachten.
Wenn wir auch noch vorhaben, darüber zu schreiben, dann lädt es uns hoch erfreut ein, ihm bei seinem Wirken zuzuschauen.
Also fordert es die Fantasie auf, uns die Türen nach innen zu öffnen, denn tatsächlich führt der Gang in das Innere des Gehirns durch viele Räume von Bedürfnissen, Träumen und Wünschen.
wfschmid - 14. Mai, 02:06
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