Unilogo

23
Jul
2017

Kybernetik

Dem philosophische Anspruch des Aristoteles auf Allgemeingültigkeit wurde in der Geschichte der Wissenschaft letztlich nie entsprochen. Der Anspruch auf kategorial vollständige Erfassung eines Phänomens scheint das Fassungsvermögen menschlicher Vernunft zu übersteigen. Aristoteles selbst entzieht sich dem, indem er der Idee seines Lehrers Platon folgt und der Vergänglichkeit des Werdens die Unvergänglichkeit des Seins gegenüberstellt und im Gegensatz zur Physik als den Bereich des sinnlich Vernehmbaren (ta physika) die Metaphysik als den Bereich des allein Denkbaren (meta ta physika) definiert. Mit der Grundlegung der Philosophie als Metaphysik wird es möglich, alle jene Kategorien "auszuklammern", welche allein sinnlich Vernehmbarem genügen und sich somit vernünftigerweise nicht mehr erfassen lassen. Es gelingt, eine Philosophie zu schaffen, die, ohne Rücksicht auf die Sinne nehmen zu müssen, zu Erkenntnissen zu gelangen vermag. Schließlich beweist die Existenz der Mathematik, dass das funktioniert, natürlich erst dann und nur dann, wenn ein verbindliches System existiert, welches die Art und Weise des Vorgehens klar ordnet und eindeutig regelt (Logik). Während es aber der Mathematik gelingt, durch Strategien des Messens Verbindungen zum Bereich des sinnlich Vernehmbaren herzustellen, verbleibt die Metaphysik dem allein Denkbaren verpflichtet. Der Rückgang von den meta ta physika in die ta physika gelingt nicht und im Gegensatz zur Mathematik lässt sich Philosophie nicht mehr zahlenmäßig konkretisieren und damit nicht mehr sinnlich vernehmbar veranschaulichen.

Mit seinen Kritiken der Vernunft versucht Immanuel Kant das Defizit der Isolation der Vernunft zu beseitigen. Das gelingt ihm durch die Konstitution der reinen Vernunft und der reinen Begriffe a priori. Dem transcendentalen Denken gelingt es, der Philosophie analog zur Mathematik ein stabiles verbindliches System von Begriffen a priori zu verschaffen. Mit Hilfe der Begriffe a posteriori gelingt der Philosophie eine Hinwendung bzw. Rückkehr zum sinnlich Vernehmbaren.



Von der Welt der Wissenschaft nahezu unbemerkt wird diese Kehre durch das kybernetische Denken Helmar Franks und durch das informationstheoretische Denken Klaus Weltners vollendet. Die Verbindung von Sein und Werden wird vor allem durch zwei überführende Begriffe geleistet, und zwar durch den methodischen Begriff der Kybernetik und durch den phänomenologischen Begriff der Information.



Ein weit verbreiteter Irrtum besteht darin, Kybernetik als eine Wissenschaft zu betrachten. Zutreffend ist, dass es sich bei der Kybernetik vor allem um eine wissenschaftliche Methode des Algorithmierens, Kalkülisierens bzw. Mathematisierens (= berechenbar machen) eines Algorithmus und Simulierens (programmtechnisch umgesetztes Nachahmen eines natürlichen Prozesses) handelt.



Helmar Frank hat als erster Wissenschaftler in Deutschland versucht, die Kybernetik für die Pädagogik nutzbar zu machen. Die Begründung lag für ihn auf der Hand.


Die Pädagogik hat keine eigene Wissenschaftssprache. Um ihre Inhalte beschreiben zu können, bedient sie sich der Symbolsprachen jener Wissenschaften, welche ihr für ihre Zwecke geeignet erscheinen. Auf diese Weise entsteht eine Mischform von Wissenschaften, eine in den Geisteswissenschaften durchaus bekannte Erscheinung. Wer solcher Entfremdung entgehen möchte, versucht sich in der Regel in einer pseudobegrifflich angereicherten, überhöhten Alltagssprache.



Um nun pädagogische Vorgänge weder wissenschaftlich verfremden noch pseudobegrifflich überhöhen zu müssen, machte Helmar Frank den Vorschlag, die Pädagogik mit einer Methode zu verknüpfen, die einerseits die unerwünschte Nebenwirkung der Entfremdung, andererseits die unerwünschte Nebenwirkung der Überhöhung beseitigt. Seine Idee umschrieb Helmar Frank mit dem Begriff „Kybernetische Pädagogik“.



In der Einleitung zu seinem Buch „Kybernetische Grundlagen der Pädagogik“ spricht Helmar Frank über den „Zweifel an der Wissenschaftlichkeit der Pädagogik“: „Die sogenannte ‘Erziehungswissenschaft’ erfährt von zwei Seiten eine mehr oder minder offene Geringschätzung: von seiten vieler Erzieher und von seiten vieler Wissenschaftler. Letztere bestreiten in der Regel nur den wissenschaftlichen Rang der gegenwärtigen Pädagogik, die ersteren oft sogar die Möglichkeit einer Erziehungswissenschaft überhaupt. Bisher hatte sich fast jeder Lehrer zu Anfang seiner Berufspraxis mit dieser Geringschätzung irgendwie abzufinden. Bei manchen nahm sie die Form einer schlagartigen Enttäuschung an. Bei anderen bestand sie in allmählich aufkeimenden Zweifeln über den praktischen Nutzen angelernter pädagogischer Theorien. Wieder andere hatten ihre pädagogische Praxis begonnen, ohne eine Hilfe von einer wie auch immer gearteten pädagogischen Theorie zu erwarten und erkannten plötzlich die Bedauerlichkeit des Fehlens dieser Hilfe.“ (Frank 1971, 15)



Frank verbindet mit der Grundlegung der Pädagogik als kybernetischer Pädagogik die Hoffnung, dass „mit dem Aufstieg der Kybernetik“ „die Wissenschaftlichkeit der Pädagogik künftig auch von jenen Wissenschaftlern anerkannt wird, die am seltensten genötigt sind, ihr eigenes Fach gegen den Verdacht der Unwissenschaftlichkeit zu verteidigen, nämlich von den Mathematikern, den Natur- und den Ingenieurwissenschaftlern“. (ebd. S. 16)


Diese erstmals geäußerten Überlegungen münden dann letztlich in die Forderung, pädagogische Prozesse letztlich erst dann und nur dann als wissenschaftlich akzeptabel zu betrachten, wenn sie die Phasen der empirischen Untersuchung, der Modellierung und Mathematisierung durchlaufen haben. „Die kybernetische Pädagogik kann definiert werden als die Gesamtheit der Fragestellungen, Methoden und Ergebnisse, die sowohl in den Bereich der Pädagogik als auch in den Bereich der Kybernetik fallen.“ (ebd. S.27)


Es muss „einen Teilbereich der Pädagogik geben, der die drei Kriterien der Kybernetik (…) erfüllt: es muß in ihm ein (1) informationeller Gegenstand mit einer (2) kalkülisierenden Methode erforscht werden, und dies (3) mit dem Ziel einer Objektivation“ (ebd.).


In Anlehnung an Paul Heimann (1962) formuliert Frank die sogenannten „sechs Dimensionen des pädagogischen Raumes“: „Lehralgorithmus (Wie)“, „Lehrstoff (Was)“, „Medium (Wodurch)“, „Psychostruktur (Wem)“, „Soziostruktur (Wobei)“, „Lehrziel (Wozu)“ und „Lehralgorithmus (Wie)“. „Jedes Unterrichtsgeschehen ist also festgelegt, sobald über“ diese „sechs Variablen verfügt ist, die wir ‚pädagogische Variablen‘ oder auch ‘Dimensionen des pädagogischen Raumes’ nennen“ (ebd. S. 28/29)



Verzichtet wird folglich auf die übrigen Kategorien wie die des Grundes (Warum: Erziehungs- bzw. Bildungsziel), der Lernursache (Wer: Auslöser wie Lehrer bzw. Lehralgorithmierer), des Lernraumes (Wo: Schulart, Schultyp, Lerngruppe), der Lernzeit (Wann: Zeit: Tagesform, Kondition), des Umfanges an Lehrstoff (Wieviel: Lehr- und Lernressourcen), und des Sinns (Wofür: Art der Qualifikation).



Man kann diese Aussparung entweder (gegen Aristoteles bzw. Kant) damit begründen, dass diese Kategorien in den übrigen aufgehen oder erklären, dass sie dem wissenschaftlichen Zugriff entgegenstehen. Wie dem auch sei, jedes Phänomen, so auch das pädagogische, muss entweder unter allen Hinsichten wahrgenommen werden oder man muss durch Beobachtungen feststellen, dass es eben nicht ganzheitlich zu untersuchen ist und zwecks wissenschaftlicher Bestimmung schrittweise zu reduzieren ist und damit nur eingeschränkt erfasst werden kann.



Ganz praktisch lässt sich erklären, dass jeder Versuch einer ganzheitlichen Bestimmung von Phänomenen in die Aporie dessen führt, was der Volksmund nennt „Vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen.“ Es gibt also gleich zwei gute Gründe für die „Franksche Sparsamkeit“.



Auch die Frage, ob denn unter den zwölf Kategorien eigentlich die sechs „richtigen“ gezogen worden sind, ist ziemlich uninteressant, da bei einem Sparmodell nur das zählt, was sich auch rechnerisch nachweisen lässt. Nun hat aber der ‚Absatz’ dieses Sparmodells nach einem enormen Anfangserfolg rasant nachgelassen. Heute, Jahrzehnte später, scheint sich kaum noch jemand dafür zu interessieren.



Warum ist der von Frank wissenschaftlich begründeten Pädagogik der durchschlagende Erfolg verwehrt geblieben? Das Problem ist wahrscheinlich aus einem Missverständnis heraus entstanden. Während es Frank wesntlich darum geht, die Relevanz der Kybernetik für wissenschaftlich defizitäres Denken exemplarisch an der Pädagogik aufzuzeigen, wird dieses Anliegen seitens der Pädagogik gründlich missverstanden als unzumutbare Einmischung. Der Schulpädagoge Werner S. Nicklis sieht in der Übertragung kybernetischer Methoden auf pädagogische Vorgänge eine unzulässige Verallgemeinerung. So werden beispielsweise unterrichtliche Prozesse lediglich als Organisationsform untersucht, wenn sie als Regelung betrachtet werden. Wesentliche Inhalte aber werden außer Acht gelassen, wenn es lediglich um informationstheoretisch definierte Transformation qualitativer Abläufe mit Hilfe algebraischer Symbolik geht. Werner S. Nicklis unterscheidet drei Stufen der Entwicklung der kybernetischen Lernforschung, welcher seiner Auffassung nach die Grundlage des kybernetisch orientierten pädagogischen Ansätze liefern.



Vier Jahre nach Einführung des Begriffs verständigt sich Norbert Wiener 1947 mit anderen Wissenschaftlern auf "cybernetics" als Begriff für Probleme der Regelung in technischen Systemen und lebenden Organismen. 1948 erscheint das Buch "Cybernetics or Control and Communication in the Animal and the Machine". Norbert Wiener unternimmt also den Versuch einer kybernetischen Vereinheitlichung wissenschaftlicher Problemstellungen, und zwar unter dem Aspekt der Begründung einer Theorie der Kommunikation und Regelung bzw. Steuerung. Werner S. Nicklis betrachtet dies als Ursprungsstufe in der Entwicklung der kybernetischen Lernforschung. In der daran anschließenden Stufe, die er "Entfaltungsstufe" des Ansatzes Norbert Wieners bezeichnet, geht es in den Jahren 1950-1960 um Umsetzung bzw. Anwendung kybernetischer Modelle beispielsweise in der Biologie, Neurologie oder Logistik. In der dritten Stufe, die Nicklis als “gegenwärtige Entfaltungsstufe” bezeichnet, geht es um die Anwendung des kybernetischen Ansatzes in der Pädagogik, speziell um die Rolle der Normen, Lernen, Gedächtnis, Adaption, besondere Lernformen, wobei die methodisch-didaktische Optimierung im Vordergrund steht und inhaltliche Auseinandersetzungen ausgespart bleiben. (vgl. Nicklis 1967, S.61). Nicklis betont die Versuche Helmar Franks und Felix v. Cubes, eine kybernetische Pädagogik zu installieren und den Unterrichtsprozeß durch Verwissenschaftlichung zu revolutionieren. Franks Idee, die Pädagogik als Teilgebiet der Kybernetik aufzufassen, führt zur Trennung von Foderungen und Fakten, um für pädagogische Situationen Soll- und Ist-Werte ermitteln zu können. Zudem werden psychologische Vorgänge informationstheoretisch erklärt und beschrieben. Kybernetik begnügt sich nicht als komplementäre Betrachtungsweise zur Pädagogik, sondern beansprucht - so Nicklis, die Frage der Wissenschaftlichkeit der Pädagogik schlechthin zu lösen.

Im Grunde lässt sich diese Kritik vereinfachen und als kategorialen Konflikt zwischen den beiden maßgeblich bestimmenden Kategorien “Wie” und “Was” betrachten. Während es der Kybernetik wesentlich um das “Wissen wie” geht, ringt die Pädagogik um das “Wissen was”. Kybernetische Methodik und schulpädagogische Didaktik oder normative Pädagogik finden ganz offensichtlich nicht zusammen. “Die Wissenschaft beschreibt und erlärt die Welt, sie fühlt sich als Wissenschaft nicht berufen (!), die Welt zu verändern.” “Die normative Pädagogik, die das “Wissen was” erforscht und ideologische Fragen zu erörtern hat, kann daher den Rang einer Wissenschaft nicht beanspruchen.” (Frank 1962, S.5) Im Sinne einer Brücke zwischen Geistes- und Naturwissenschaften lässt sich diese Kluft - so Frank - allein durch die Kybernetik schließen. “Sie stellt ... einerseits die Forderungen voran, die ihr eine normative Ideologie liefert, und versucht, auf der anderen Seite auf die informationspsychologischen und gegebenenfall biologischen und gruppenpsychologischen Befunde gestützt, ein Erziehungsprogramm zu entwickeln.” (Frank 1962, S.13)

Historisch betrachtet ist das Franksche Bemühen, natürliche Vorgänge rein logisch zu erfassen, ein Wiederholen des Gleichen zu Beginn der Abendländischen Kultur. Bereits die Vorsokratiker entwickeln Methoden, um zu erfassen zu lernen, wie sich solche Vorgänge organisieren. Sie nennen diese Technik des Lernens und Gewinnens von Erkenntnissen “mathematike techne”. Aus dieser griechischen Bezeichnung ging dann der Name “Mathematik” hervor. Aber im Gegensatz zur Kybernetik schließt Mathematik alles aus, was sich nicht mittels axiomatisch abgeleiteten Gesetzen erfassen lässt. Im Grunde betrachtet Helmar Frank Pädagogik letztendlich gar nicht als etwas, das verwissenschaftlicht werden soll. Vielmehr wird (normative) Pädagogik zu einem ‘Organismus’, dessen Organisationsform kybernetisch transparent werden soll.


Diese Idee wird aber missverstanden als ein erklärendes Überleiten von einem beschreibenden Stadium der Phänomene des pädagogischen Prozesses mit Mitteln der Informationstheorie. Als Aussage über die Wahrscheinlichkeit bzw. Unwahrscheinlichkeit einer bestimmten Situation ist der Begriff der Information unabhängig von gewissen situativen Details. Dass die Unwahrscheinlichkeit, unfallfrei Auto zu fahren, mit zunehmendem Alter sinkt, hängt zum Beispiel nicht wesentlich davon ab, ob Mann oder Frau ein Auto lenkt und erst recht nicht von deren Glaubenszugehörigkeit. Aber in den wenigsten Fällen stellt sich ein Verhältnis zwischen Ursache und Wirkung so einfach dar. Wenn in einem pädagogischen Prozess das Verhältnis von Didaktik, Methodik und Lernerfolg bestimmt werden soll, dann müssen wesentlich mehr ursächliche Konstituenten berücksichtigt werden, nämlich:



1. Persönlichkeit des Lehrenden,
2. unterrichtliche Eigenschaften,
3. Lehrstrategie,
4. Lehrstoff,
5. Lehrziel,
6. Lehrmaterial,
7. Lernmotivation,
8. Lernfähigkeit,
9. Lernaufwand,
10.Lernbedingungen,
11.Lernort,
12.Lehr- und Lernzeit.



Es liegt auf der Hand, dass diese unterrichtlichen Konstituenten noch ganz erheblich differenziert werden müssen, bevor die Bedingungen der Möglichkeit einer relevanten informationstheoretischen Aussage genauer bestimmt werden können. In “Informationstheorie und Erziehungswissenschaft“ hat Klaus Weltner vor allem für den Sprachunterricht aufgezeigt, in welcher Richtung kybernetisch gedacht werden sollte.



Wird die Wahrscheinlichkeit, ein Lehr- bzw. Lernziel zu erreichen, als Information zum Ausdruck gebracht, dann muss der unterrichtliche Komplex so in kongruente Funktionen aufgelöst werden, dass die unterrichtlichen Konstituenten als parallele oder gleichzeitige Ereignisse erscheinen. Diese Überlegung erscheint paradox, denn es müssten ja dann alle 12 Konstituenten als gleichwertige Ereignisse in Bezug auf das, was erreicht werden soll, aufgefasst werden. Bis heute ist es der Pädagogik nicht gelungen, klare Aussagen über die wechselseitigen Abhängigkeiten didaktisch-methodischer Konstituenten zu formulieren. So ist die Idee Klaus Weltners naheliegend, den gesamten Komplex so zu reduzieren, dass er vereinfacht dort untersucht wird, wo er sich gleichsam selbst zum Vorschein bringt. Die gesamte Vielfalt unterrichtlicher Prozesse dokumentiert sich ja sprachlich in Texten als Gesamtheit der Informationsflüsse in neuronalen Netzen. Wird ein Text als Dokument neuronaler Pozesse aufgefasst, dann erscheint er als jener Tatort, an welchem sich didaktisch-methodische Vorgänge bündeln. Was liegt also näher, als Texte informationstheoretisch zu untersuchen.

18
Jul
2017

Lo s l a s s e n - gedankenfrei

Für Buddha ist die Kunst des Loslassens der Schlüssel zum Erfolg. Gemeint ist das Loslassen von allem, das uns zumeist negativ beeinflusst. Das spiegelt sich vor allem in Gedanken wider, die uns zu dem zu verführen beabsichtigen, das wir nun gerade nicht wollen.

Das sind schöne Erinnerungen, die uns zuflüster, dass es viel Bessereres gibt das das, was wir gerade tun.
Das sind körperliche Bedürfnisse, die unbedingt sofort befriedigt werden sollen.
Das sind Erledigungen, die noch auf uns warten.
Das sind Wünsche und Sehnsüchte, die uns tagträumend abzulenken versuchen.
Das sind Gefühle der Unlust, die uns weiszumachen versuchen, dass wir im Augenblick wirklich nicht das Richtig tun.
Und wenn das alles nichts nützt, dann fallen uns Nachrichten ein, die wir noch gar nicht gelesen haben.

Das sind einige Symptome der Ablenkungsinitiativen, die uns letztlich darauf hinweisen, dass wir uns aelbst nur unzureichend genügen. Irgendwie sind wir noch unterwegs zu uns Selbst und eben noch nicht dort angekommen, wohin wir eigentlich wollen.

17
Jul
2017

"Gut Ding braucht Weile!"

Ideen werden zwar schnell, leicht geboren, aber wie alles in der Natur brauchen sie Zeit, um ertragreich wachsen zu können.

16
Jul
2017

erklären

Einfach erklären können, bezeugt, dass man etwas wirklich verstanden hat

15
Jul
2017

NEURONALE FAKE NEWS

Neurone Fake News des Gehirns sind Vorspiegelung falscher Tatsachen im Bewusstsein. Es wird etwas als seiend wahrgenommen, das nicht ist. Oft wird dieses durch Wörter repräsentiert, die entweder inhaltslos sind oder die wir nicht verstehen, z. B. Fremdwörter.

Worthülsen, also neuronal nicht adressierbare Verbindungen werden vor allem in Schule und Hochschule erworben.Worthülsen dürfen nicht mit Fachbegriffen verwechselt werden, die selbstverständlich Laien verschlossen bleiben.

14
Jul
2017

Neuronale Mathematik

Axiome neuronaler Mathematik sind intuitive Widerspiegelungen des Unbewussten.
DieseWiderspiegelungen gelangen tradiert denkend zum Vorschein.

13
Jul
2017

13

In ihrer Kindheit angekommen, sieht sich Ordi ihre Spiele an, die sie besonders gern gespielt hat. Sie stellt fest, dass sie gern in andere Rollen geschlüpft ist, Rollen, in denen sie ihre graue Wirklichkeit besser zu meistern vermochte.



Sie erkennt, dass ihr vor allem ihre schöpferische Fantasie sehr geholfen hat und sie verspürt Dankbarkeit für dieses großartige Geschenk.



Ordis Erinnerungen werden plötzlich durch eine Lichterscheinung unterbrochen. Sie kann nichts entdecken, dass eine Gestalt anzudeuten vermöchte. Dennoch fragt sie dieses wunderschöne Licht.



"Wer bist du?"



"Ich bin die Ausstrahlung innerer Energie! Du kannst mich einfach 'Enérgeia' nennen!"



"Und weshalb begegnen wir uns?"



"Siehst Du denn nicht wie schwach ich geworden bin? ... Ordi, Du hast mich arg vernachlässigt!"



Ordi ist sehr verwundert, da sie mit Enérgeias Kritik nichts anzufangen weiß.



"Enérgeia, ich kenne Dich doch gar nicht. Wie also hätte ich Dich vernachlässigen sollen?"



"Ich bin Deine schöpferische Kaft, und Du nutzt diese nicht, weil Du Dir in ständigen Wiederholungen des immer Gleichen gefällst.!"



"Ich gebe zu, ich umkreise ständig den gleichen Gedanken meiner Kindheit. Aber ich vermag nicht in seine Tiefen durchzudringen!"

12
Jul
2017

12

"Was bist Du für eine merkwürdige Gestalt. Du hast ja gar keine Augen!"



"Ich bin ein naher Verwandter der Religion. Ich heiße 'Glaube'!"



"Verstehe, verstehe ... Du willst mich gläubig machen!"



"Oh, das habe ich gar nicht nötig, denn alle vernunftbegabten Wesen glauben, weil es ihre Natur ist zu glauben!"



"Mir ist das gar nicht klar. ... Aber stimmt schon: ich glaube z.B. an mich, und ich glaube daran, was ich schaffen kann. ... Ich sehe schon Du hast Recht!"



Nach einer Weile wird Ordi nachdenklich. Dann fragt sie:



"Sag mir bitte, Glaube, was ist denn dann Wissen?"



"Dafür bin ich als Glaube nicht zuständig. Aber Philosophen sagen, dass sich Wissen rechnerisch beweisen lässt."

11
Jul
2017

11

"Was bist Du für eine merkwürdige Gestalt. Du hast ja gar keine Augen!"



"Ich bin ein naher Verwandter der Religion. Ich heiße 'Glaube'!"



"Verstehe, verstehe ... Du willst mich gläubig machen!"



"Oh, das habe ich gar nicht nötig, denn alle vernunftbegabten Wesen glauben, weil es ihre Natur ist zu glauben!"



"Mir ist das gar nicht klar. ... Aber stimmt schon: ich glaube z.B. an mich, und ich glaube daran, was ich schaffen kann. ... Ich sehe schon Du hast Recht!"



Nach einer Weile wird Ordi nachdenklich. Dann fragt sie:



"Sag mir bitte, Glaube, was ist denn dann Wissen?"



"Dafür bin ich als Glaube nicht zuständig. Aber Philosophen sagen, dass sich Wissen rechnerisch beweisen lässt."

10
Jul
2017

10

Unterwegs in ihre Kindheit begegnet Ordi zuerst der Religion. Die Neugier hatte ihr erzählt, dass das was ihr zuerst erscheint, auch jenes ist, welches sie in ihrem Leben maßgeblich bestimmen wird.



"Was willst Du von mir?", fragt Ordi die Religion.



"Ich will Dir ein religiöses Leben schenken."



"Zu was brauche ich denn so etwas?"



"Der Glaube an Gott gewährt Dir Orientierung und Sicherheit!"



"Das möchte ich doch lieber von Gott selbst hören. Also vermittle mir möglichst bald ein Date mit ihm!"



"Bei Gott kannst Du keinen Termin bekommen!"



"Okay, wenn er sich so arrogant gibt, dann verzichte ich gern darauf. Er soll ohne mich herrschen!", schimpft Ordi recht erbost.

9
Jul
2017

9

"Warum bist Du denn so traurig?", fragt die Neugier Ordi.



"Ich habe so große Lust, mich zu bewegen, weiß aber gar nicht, wie das geht!", jammert Ordi.



"Du musst zuerst die Richtung und den Ort kennen, zu dem Du Dich hin bewegen willst!"



"Ich möchte endlich mehr über mich erfahren!", sagt Ordi ungeduldig.



"Dann musst Du nach dem Grund Deines Daseins fragen, denn die Ursache kennst Du ja bereits. Du musst also in Richtung 'frühe Kindheit' gehen. Deine Erinnerung hilft Dir dann auf diesem Weg weiter!"


... ...

Ordi fühlt sich plötzlich gar nicht gut. Ihr ist irgendwie schwindelig und es ihr schwarz vor Augen.

"Was hast du gerade gesagt? Entschuldige bitte, aber ..."

Als Ordi sich wieder gefasst hat, steht die Lücke vor ihr.

"Siehst du nun, was ich bin und warum ich das Gegenteil von dir bin?"

"Noch nicht so ganz, aber ich spüre, dass die Neugier mich braucht, um über dich hinweg zu kommen."

"Genau so ist es!", antwortet die Lücke und beginnt, sich aufzulösen.

"Neugier!", sagt Ordi energisch, "woher hast du dieses Wort: Ursache?"

Die Neugier schämt sich ein bisschen dafür, dass sie so voreilig war.

8
Jul
2017

8

Ordi hat sich in jenen Zustand zurückgezogen, welchen sie die innere Einkehr nennt. Während dieser Ich-Klausur versucht sie dem nachzusinnen, was sie unterwegs erfahren hat.

Sie empfindet ihr Wesen duch den Namen 'Ordi' unzureichend ertfasst , denn sie möchte nicht darin aufgehen, lediglich zu ordnen.



Sie sagt sich: "Wer sein Leben nur ordnet, der lebt nicht!"



Kaum hat sie das zu sich selvst gesagt, vernimmt sie eine leise Stimme: "Du bist nun endlich dabei, Dich selbst zu finden!"



"Wer bist Du? Wer spricht da zu mir?"



"Ich bin die innere Stimme Deiner Seele!"



"Und was ist Seele?"



"Seele, das ist das Wesen Deiner Gefühle. Dene Gefühle vereinigen sich zu einer, der inneren Stimme."



"Und wer behauptet so etwas?"



"Ich bin Deine Natur, die Dein Leben maßgeblich bestimmt."



"Ach Du meinst jenen Schutzgeist, welchen der Philosoph Sokrates für sich entdeckt und Daimónion genannt hat?"



"Ja, das vermute ich so,,,, ... Aber sage mir bitte, was Du als meine Natur bist!"



"Wie sich alle Deine Gefühle zu einer Stimme vereinigen, so vereinigen sich Deine köperlichen, seelischen und geistigen Kräfte zu einer Kraft, die Deine Natur ausmacht!"



"Davon habe ich bis heute überhaupt nichts gehört!"



"Dann wird es aber hohe Zeit, das zu erfahren!"



" 'Ordi' allein als 'ordo' anzunehmen, das ist völlig unzumutbar!"



"Das siehst Du auch darin, dass ich zwar Ordi heiße, aber eine echte Chaotin bin!"



"Das spricht nicht gegen Deinen Namen, denn Du hast lediglich eine andere existentielle Überordnung oder Leitmotiv. Da ist klar, dass Du nichts sieht, wenn Du Dich als Ordnung sehen willst!"



"Dann habe ich ja einen unpassenden Namen oder etwa nicht?"



"Nein, ganz und gar nicht, denn die Natur ordnet unordentlich, weil spielerisch mehr oder weniger zufällig!"



"Huch, das ist aber ziemlich kompliziert!"

7
Jul
2017

7

Unmittelbar darauf begegnet Ordi einer Erscheinung, die an das erinnert, was ihr ihre Eltern über das reine Licht und den reinen Klang erzählten.



"Wie heißt Du?", fragt Ordi die Erscheinung.



"Ich habe keinen Namen."



"Dann kannst Du Dich gar nicht selbst sehen!", erklärt Ordi stolz.



"Warum brauche ich einen Namen, um mich sehen zu können?"



"Namen sind doch Adressen, die es dem Bewusstsein erlauben, Erfahrungen und Vorstellungen aus dem Unbewussten zu projizieren und reproduzieren, um es erneut zu inszenieren!"



"Ordi, gib mir doch mal ein Beispiel, damit ich Dich besser verstehe!"



"Ja, gern. Also pass auf. Im Augenblick siehst Du nichts, weil Du Dir nichts vorstellst.... ... Sobald ich aber 'Haus' sage, siehst Du ein Haus Deiner Vergangenheit. Ich kann das noch genauer machen und 'Elternhaus' sagen und Du konkretisierst Dein inneres Bild ebenfalls entsprechend!"



"Ordi, das verstehe ich zwar, aber sage mir, was es hilft, den eigenen Namen zu vergegegenwärtigen !"





"Mit dem eigenen Namen begegnet dem Ich das Selbst als Gegenüber und das Ich kann sich betrachten, also das eigene Erleben und Betrachten von Welt schauen!"



"Nach Ansicht des Daseins ist das Du oder Selbst des Ichs ohnehin nicht mehr als dessen Wille und Vorstellung von sich!"



"Ja das trifft wohl zu; man muss nur bedenken, das Un- oder Unterbewusstsein die eigentliche Herrin des Bewussterdens ist, denn es hypnotesiert Bewusstwerden, um es in Bilderleben zu wandeln."



"Was ist das denn, Hypnose?



"Ordi, Hypnose ist Staunen. Wir können das mit Hilfe unserer Sprache und Vorstellungskraft bewirken. Du staunst, wenn Du wieder gesund wirst, weil du dir Deine Gesundheit vorgestellt hast, denn Körper, Seele und Geist folgen dem, was ihnen vorgestellt wird."



"Ich kann also werden, was ich denke? ... ... ?"



"Hypnose, ist alles, was uns in einen anderen Zustand versetzt, ein Film, ein Buch, ein Bild oder eben auch faszinierende Gedanken... Wenn Du Dir intensiv etwas vorstellst, glauben Körper, Seele, Geist dass es auch passiert und reagieren!



"Also kann ich auch werden, was ich denke?"



"So ist es wohl!"

6
Jul
2017

6

Ordi möchte von der Intuition erfahren, was der Name 'Ordi' bedeutet.



"Ordi steht für 'ordo'. Das ist lateinisch und bedeutet 'ordnen'!

'Ordnen' bedeutet, etwas regeln.

Werden in der Natur vollzieht sich immer als Regelung.



Du heißt 'Ordi', weil Du eine von etwa hundert Milliarden Nervenzellen bzw. Neuronen des menschlichen Gehirns bist.

Du bist durch etwa hundert Billionen Schaltstellen bzw. Synapsen mit allen Neuronen verbunden!



Um ordnen zu können, bist Du mit ungefähr mit tausend anderen Neuronenen verbunden.



Ich erkläre Dir nun Euere Möglichkeiten zu ordnen:



Wer hierarchisieren oder abstrahieren will, muss über- und unterordnen können!



Wer definieren möchte, muss Zu- und Einordnen beherrschen!



Um organisieren zu können, muss man Vor- und Nachordnen gelernt haben!



Und wer vorhat, Mengen zu bilden, braucht An- und Beiordnen!





Aber nun Ordi möchte ich gern ein Beispiel von Dir haben, an dem Du mir zeigen sollst, ob Du das auch tatsächlich alles so nachvollziehen kannst!"



"Du bist aber misstrauisch! Na gut, ich zeige es Dir.



"Siehst du hier diese geometrische Figur?



'Geometrische Figur', das ist die Überordnung und 'Dreieck' die Unterordnung.



'Fläche, 3 Geraden' ist die Vorordnung und 'von 3 Geraden begrenzte Fläche' ist die Nachordnung,



'g*h/2' ist die Definition bzw. rechnerische Abstraktion.



'durch 3 Geraden begrenzte Fläche' repräsentiert ala Aordnung die Form und 'recht-, spitz- oder stumpfwinklige Dreiecke' als Beiordnung die gestalterischen Möglichkeiten!"





"Kapiert?"



"Sei nicht so frech, Ordi!"



"Kann ich Dich trotzdem noch etwas fragen?"



"Gern, insofern ich Deine Frage intuitiv zu beantworten vermag!"



"Neulich traf ich mein Dasein, welches behauptete nicht mehr als Traum zu sein!"



"Zweifelst Du daran?"



"Ja klar, sonst würde ich ja nicht fragen!"



"Was Dein Dasein meint, das ist das widerspiegeln Deiner Antriebe, Bedürfnisse, Sehnsüchte und Wünsche in allem, das Du wahrnimmst. Gefühle legen Sein für Dich als Da- und Sosein zurecht!"
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Seit 19 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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Es gelten die Rechtsvorschriften für Webseiten der Universität Flensburg © Texte: Wolfgang F. Schmid (sofern nicht anders ausgewiesen) wfschmid(at)me.com Bilder: Ulrike Schmid (sofern nicht anders ausgewiesen) mail(at)ulrike-schmid.de

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