Die Wahrheit der Vernunft Ist nicht die Richtigkeit des Verstandes
Die innere Stimme wird hier „Selbst“ genannt. Das Selbst vermittelt, was die innere Stimme mitteilt.
Selbst: „Seit geraumer Zeit misstraust Du mir. Du hegst Zweifel an dem, was ich Dir sage!“
Ich: „Ich bin unsicher, ob das, was Du behauptest, überhaupt möglich sein kann.“
„Du weißt doch, dass ich nicht beweisen kann, was sich mir offenbart. Du argwöhnst, dass ich Möglichkeiten offenbare, die sich nicht verwirklichen lassen!“
Ich: „Ich finde Deinen Vorschlag eben recht abenteuerlich!“
Selbst: „Du gehst doch keinerlei Risiko ein, wenn Du ihm folgst!“
Ich: „Das tue ich ja bereits, indem ich gegen alle Widerstände unseren Dialog aufschreibe.“
Selbst: „Tu doch nicht so. Du weißt doch genau, dass ich dazu Deine Energie brauche. Diese fehlt, wenn Dir Glaubenskraft fehlt und Du einer Umsetzung misstraust!“
Ich: „Ich bemühe mich doch bereits geraume Zeit darum, Glauben zu verstehen!“
Selbst: „Glauben lässt sich nicht verstehen. Du musst danach leben. Das Leben verlangt nun einmal die existentielle Entscheidung der Alternative „Wissen oder Glauben“.
Ich: „Das Studium der Philosophie hat mich zwischen zwei Stühle gesetzt!“
Selbst: „Das ist so, denn bevor dieses Studium aufnahmst, hast Du noch geglaubt. Aber Dein Glauben war ausschließlich religiös geprägt. Aber die frühe Begegnung mit der Philosophie weckte in Dir das Wissen-Wollen. Du hast Philosophie studiert, weil Du Dich auf Wissen oder Glauben gewusst abgesichert festlegen wolltest.“
Ich: „Das trifft zu. Ich wollte herausfinden, ob es sich um Wahrheit oder Fiktion handelt. Ich wollte herausfinden, ob Religionen vielleicht nicht mehr als Fantasiegebilde sind!“
Selbst: „Hälst Du mich etwa auch nur für Fantasie?“
Ich: „Da bringst Du mich auf einen Gedanken. Vermutlich bist Du nichts Anderes als eine versprachlichte Erscheinungsform spielerischer Fantasie!“
Selbst: „Seit geraumer Zeit misstraust Du mir. Du hegst Zweifel an dem, was ich Dir sage!“
Ich: „Ich bin unsicher, ob das, was Du behauptest, überhaupt möglich sein kann.“
„Du weißt doch, dass ich nicht beweisen kann, was sich mir offenbart. Du argwöhnst, dass ich Möglichkeiten offenbare, die sich nicht verwirklichen lassen!“
Ich: „Ich finde Deinen Vorschlag eben recht abenteuerlich!“
Selbst: „Du gehst doch keinerlei Risiko ein, wenn Du ihm folgst!“
Ich: „Das tue ich ja bereits, indem ich gegen alle Widerstände unseren Dialog aufschreibe.“
Selbst: „Tu doch nicht so. Du weißt doch genau, dass ich dazu Deine Energie brauche. Diese fehlt, wenn Dir Glaubenskraft fehlt und Du einer Umsetzung misstraust!“
Ich: „Ich bemühe mich doch bereits geraume Zeit darum, Glauben zu verstehen!“
Selbst: „Glauben lässt sich nicht verstehen. Du musst danach leben. Das Leben verlangt nun einmal die existentielle Entscheidung der Alternative „Wissen oder Glauben“.
Ich: „Das Studium der Philosophie hat mich zwischen zwei Stühle gesetzt!“
Selbst: „Das ist so, denn bevor dieses Studium aufnahmst, hast Du noch geglaubt. Aber Dein Glauben war ausschließlich religiös geprägt. Aber die frühe Begegnung mit der Philosophie weckte in Dir das Wissen-Wollen. Du hast Philosophie studiert, weil Du Dich auf Wissen oder Glauben gewusst abgesichert festlegen wolltest.“
Ich: „Das trifft zu. Ich wollte herausfinden, ob es sich um Wahrheit oder Fiktion handelt. Ich wollte herausfinden, ob Religionen vielleicht nicht mehr als Fantasiegebilde sind!“
Selbst: „Hälst Du mich etwa auch nur für Fantasie?“
Ich: „Da bringst Du mich auf einen Gedanken. Vermutlich bist Du nichts Anderes als eine versprachlichte Erscheinungsform spielerischer Fantasie!“
wfschmid - 16. März, 17:48
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