Wahr nehmen
Wir sind nicht, sondern werden fortwährend.
Dasein ist Fiktion.
Zwischen Vorher und Nachher bleibt das Jetzt Illusion.
Als Morgen von Gestern entgeht uns Heute ständig.
Wir haben keine Bleibe zwischen Vergangenheit und Zukunft.
Momente des Bewusstwerdens sind geträumte Augenblicke, in denen wir zu existieren meinen. Dasein bildet sich durch Einbildung. Inmitten des Werdens träumen wir von Sein.
Erziehen soll von Trugbildungen befreien, um zur Anpassung zu verführen.
Nur wenige widerstehen solcher Verfremdung.
Gelebtes Leben erscheint am Ende völlig sinnlos, weil ständig vorbei gelebt. Enttäuschung als Ende lebenslanger Täuschung. Wahrnehmen Erfahren offenbart sorgfältigem Beobachten und kritischem Betrachten jeden Sinn und Zweck als Eigensinn und Selbstzweck.
Dasein ist Fiktion.
Zwischen Vorher und Nachher bleibt das Jetzt Illusion.
Als Morgen von Gestern entgeht uns Heute ständig.
Wir haben keine Bleibe zwischen Vergangenheit und Zukunft.
Momente des Bewusstwerdens sind geträumte Augenblicke, in denen wir zu existieren meinen. Dasein bildet sich durch Einbildung. Inmitten des Werdens träumen wir von Sein.
Erziehen soll von Trugbildungen befreien, um zur Anpassung zu verführen.
Nur wenige widerstehen solcher Verfremdung.
Gelebtes Leben erscheint am Ende völlig sinnlos, weil ständig vorbei gelebt. Enttäuschung als Ende lebenslanger Täuschung. Wahrnehmen Erfahren offenbart sorgfältigem Beobachten und kritischem Betrachten jeden Sinn und Zweck als Eigensinn und Selbstzweck.
wfschmid - 3. Mai, 04:53
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fockof - 4. Mai, 11:57
Der Moment
Die Freude auch nur eines erfolgreichen Moments zwischen Gestern und Morgen nährt uns und unser Leben.
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