GT29
ORDNEN SCHAFFT IDEEN:
- ZUORDNEN vollzieht sich als Erfassen maßgeblich bestimmter Eigenschaften (charakteristische Merkmale) eines wahrgenommenen Objekts, um es
- EINORDNEN zu können. Einordnen vollzieht sich als Definieren einer Menge bzw. Gruppe vergleichbarer Objekte. Merkmale bestimmen Identität, Gleichheit, Ähnlichkeit oder Verschiedenheit wahrgenommener Objekte.
- üBERORDNEN (Induktion) ermöglicht, aufgrund verfügbarer, strukturierter Mengen das Formulieren von Systemen.
„System“, das meint
a) Gesamtheit von Elementen, die aufeinander bezogen und als nach außen hin abgegrenzte Struktur organisiert sind.
b) Gesamtheit der Prinzipien, nach denen Mengen geordnet sind.
- UNTERORDNEN (Deduktion) bedeutet das Ableiten von besonderen Fällen aus allgemeinen Modellen oder auch Theorien.
- VORORDNEN (Induktion) modelliert bzw. kalkülisiert Methoden.
- NACHORDNEN antizipiert Möglichkeiten der Anwendung.
- ANORDNEN definiert systematische Regeln und Gesetze .
- BEIORDNEN bestimmt Grenzen zu benachbarten Systemen.
- ZUORDNEN vollzieht sich als Erfassen maßgeblich bestimmter Eigenschaften (charakteristische Merkmale) eines wahrgenommenen Objekts, um es
- EINORDNEN zu können. Einordnen vollzieht sich als Definieren einer Menge bzw. Gruppe vergleichbarer Objekte. Merkmale bestimmen Identität, Gleichheit, Ähnlichkeit oder Verschiedenheit wahrgenommener Objekte.
- üBERORDNEN (Induktion) ermöglicht, aufgrund verfügbarer, strukturierter Mengen das Formulieren von Systemen.
„System“, das meint
a) Gesamtheit von Elementen, die aufeinander bezogen und als nach außen hin abgegrenzte Struktur organisiert sind.
b) Gesamtheit der Prinzipien, nach denen Mengen geordnet sind.
- UNTERORDNEN (Deduktion) bedeutet das Ableiten von besonderen Fällen aus allgemeinen Modellen oder auch Theorien.
- VORORDNEN (Induktion) modelliert bzw. kalkülisiert Methoden.
- NACHORDNEN antizipiert Möglichkeiten der Anwendung.
- ANORDNEN definiert systematische Regeln und Gesetze .
- BEIORDNEN bestimmt Grenzen zu benachbarten Systemen.
wfschmid - 24. Oktober, 01:29
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
bonanzaMARGOT - 24. Oktober, 14:27
und verordnen?
wfschmid - 25. Oktober, 04:01
verordnen
"verordnen" ist keine Ordnungs-, sondern Anwendungsfunktion, also ein Aspektwechsel. Eine Verordnung nutzt die Ordnungsfunktionen, um exakt formuliert werden zu können. (Das steckt übrigens alle in der Vorsilbe "ver": Beispiel: versammeln repräsentiert eine Art und Weise des Sammelns, genau so wie an-oder einsammeln))
Trotzdem Danke für die geschickte (spitzfindige) Frage) ;))
Trotzdem Danke für die geschickte (spitzfindige) Frage) ;))
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