GT32
ÜBER DIE NATUR DER VERNUNFT
Es ist trivial festzustellen, dass Denken nur möglich ist, wer es die Natur des vernunftbegabten Lebewesens ermöglicht. Vernunft als Gabe der Natur repräsentiert alle Möglichkeiten des Denkens.
Denken organisiert das Wahr Nehmen von Wahrnehmungen. Diese Organisation vollzieht sich als Spiegeln von Erfahrungen im Wahrnehmen. Aus diesem Grund prägen erste frühkindliche Erfahrungen das Denken maßgeblich.
Erweitert werden die ersten Prägungen durch weitere Erfahrungen, vor allem durch Sozialisierungen von Bezugspersonen wie in Kita und Schulen. Es ist allerdings äusserst schwierig, diese Entwicklung individuell nachzuvollziehen.
Da Erinnerungen diesen Rückschluss nur bruchstückhaft ermöglichen, stellt sich die Frage, ob eine nur fragmentarische Rekonstruktion weiterhelfen kann. Versuche einer solchen Rekonstruktion beginnen gewöhnlich mit dem Vergegenwärtigen besonderer Ereignisse bzw. Erlebnisse.
Es ist trivial festzustellen, dass Denken nur möglich ist, wer es die Natur des vernunftbegabten Lebewesens ermöglicht. Vernunft als Gabe der Natur repräsentiert alle Möglichkeiten des Denkens.
Denken organisiert das Wahr Nehmen von Wahrnehmungen. Diese Organisation vollzieht sich als Spiegeln von Erfahrungen im Wahrnehmen. Aus diesem Grund prägen erste frühkindliche Erfahrungen das Denken maßgeblich.
Erweitert werden die ersten Prägungen durch weitere Erfahrungen, vor allem durch Sozialisierungen von Bezugspersonen wie in Kita und Schulen. Es ist allerdings äusserst schwierig, diese Entwicklung individuell nachzuvollziehen.
Da Erinnerungen diesen Rückschluss nur bruchstückhaft ermöglichen, stellt sich die Frage, ob eine nur fragmentarische Rekonstruktion weiterhelfen kann. Versuche einer solchen Rekonstruktion beginnen gewöhnlich mit dem Vergegenwärtigen besonderer Ereignisse bzw. Erlebnisse.
wfschmid - 28. Oktober, 03:12
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://wolfgangschmid.twoday.net/stories/1022593647/modTrackback