Mitteilungen des Unbewussten
Eine Mitteilung des Unbewussten wird gewöhnlich Intuition genannt. "intuition" ist ein vom Verstand unkontrolliertes, spielerisches 'Gemisch' aus Trieben, Bedürfnissen, Sehnsüchten und Träumen.
Solche unbewussten Spielereien animieren - vermutlich limbisch geregelt - die Fantasie, die mittels Bilder zwischen Unbewusstsein und Bewusstsein vermittelt.
Diese fantastischen Bilder inszenieren unsere gewöhnliche Existenz, also unser Dasein, das wir selbstvertändlich für wahr halten. Die einzige Möglichkeit, solchem Glauben zu entgehen, scheinen Natur- und Geisteswissenschaften zu gewähren. Jedoch erscheint eine solche Annahme als Aberglauben, da jede Wissenschaft auf Träumereien der Fantasie basiert.
Albert Einstein bringt das Problem auf den Punkt, wenn er sagt "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."
"Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ein Ozean."
"Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen", durch die sie entstanden sind, weil Fantasien längst das Spielfeld gewechselt haben. Deshalb erklärt Einstein: "Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr."
Die Triebfeder fantastischer Spielereien des Unbewussten ist die limbisch bedingte Neugier. Einstein selbst erklärt dazu: Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig." (vgl. hierzu: 1960: Albert Einstein: Leben und Werk eines Genies unserer Zeit, Seite 13, Europa Verlag)
Wie aber lässt sich eine wahre (unbewusst entborgene) Intuition in als richtig ausgewiesenes Wissen überführen?
Am Beispiel eines Axioms stellt sich eine solche Überführung Systembildung und systemische Beweisführung dar. Eine Intuition, die sich systemisch bewährt, gilt als wissenschaftlich gesichert. Deshalb kommt auch niemand auf die Idee, die Glaubwürdigkeit eines Axioms zu bezweifeln.
Solche unbewussten Spielereien animieren - vermutlich limbisch geregelt - die Fantasie, die mittels Bilder zwischen Unbewusstsein und Bewusstsein vermittelt.
Diese fantastischen Bilder inszenieren unsere gewöhnliche Existenz, also unser Dasein, das wir selbstvertändlich für wahr halten. Die einzige Möglichkeit, solchem Glauben zu entgehen, scheinen Natur- und Geisteswissenschaften zu gewähren. Jedoch erscheint eine solche Annahme als Aberglauben, da jede Wissenschaft auf Träumereien der Fantasie basiert.
Albert Einstein bringt das Problem auf den Punkt, wenn er sagt "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt."
"Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ein Ozean."
"Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen", durch die sie entstanden sind, weil Fantasien längst das Spielfeld gewechselt haben. Deshalb erklärt Einstein: "Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr."
Die Triebfeder fantastischer Spielereien des Unbewussten ist die limbisch bedingte Neugier. Einstein selbst erklärt dazu: Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig." (vgl. hierzu: 1960: Albert Einstein: Leben und Werk eines Genies unserer Zeit, Seite 13, Europa Verlag)
Wie aber lässt sich eine wahre (unbewusst entborgene) Intuition in als richtig ausgewiesenes Wissen überführen?
Am Beispiel eines Axioms stellt sich eine solche Überführung Systembildung und systemische Beweisführung dar. Eine Intuition, die sich systemisch bewährt, gilt als wissenschaftlich gesichert. Deshalb kommt auch niemand auf die Idee, die Glaubwürdigkeit eines Axioms zu bezweifeln.
wfschmid - 13. Januar, 03:12
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