Vorschein des Unbewussten
Gefühle bringen Unbewusstes zum Vorschein. Sie entbehren naturinhärierende (innewohnende) natürliche Muster und Strategien.
Gefühle sind Momente katathymer (hier: vor-apriorischer ) Wahrnehmung. Es werden folglich Prozesse zugänglich, die ansonsten nicht bewusst werden. Gefühle sind zwar höchst subjektive Erkenntnisse, aber als solche bleiben sie dennoch untersubjektiv verständlich.
Wer gefühlsmäßig argumentiert, verzichtet eo ipso auf Subjekt-Objekt-Differenzen, da er sich ohnehin rein emotional entscheidet.
Gefühle sind Momente katathymer (hier: vor-apriorischer ) Wahrnehmung. Es werden folglich Prozesse zugänglich, die ansonsten nicht bewusst werden. Gefühle sind zwar höchst subjektive Erkenntnisse, aber als solche bleiben sie dennoch untersubjektiv verständlich.
Wer gefühlsmäßig argumentiert, verzichtet eo ipso auf Subjekt-Objekt-Differenzen, da er sich ohnehin rein emotional entscheidet.
wfschmid - 26. März, 01:40
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