Wenn sich der Erste Gedanke auf die Suche begi
Der Erste Gedanke befindet sich von Geburt an gleichsam im Nichts, denn seine Nachbarschaft besteht lediglich aus möglichen Formen. Da er aber mit Fantasie begabt ist, malt er sich Bilder aus, um seine Umgebung zu verstehen.
Das Bilderleben des Ersten Gedanken geschieht als Spiel möglicher Möglichkeiten. Da aber Spielpartner fehlen, malt sich der Erste Gedanke diese aus. Die Spielfiguren entlehnt er seiner Umgebung. Dabei spielt der Wirklichkeitsgrad dieser Figuren kaum eine Rolle.
Ein kleines Kind liebt zwar den lebendigen Hund, aber es spielt auch mit seinem Bauklötzchen Waldi", als ob es sich um einen lebendigen Dackel handelt. Der Vorteil dieser Vorstellung liegt darin, dass mit ihr auch ohne Bauklötzchen allein in der Fantasie gespielt werden kann.
Als Spielzeug ist das erste Bild des Ersten Gedankens ein treuer Begleiter des neuronalen Wesens. Zu diesem Bild gesellen sich schnell weitere und begründen eine eigenständige Spielwelt. In dieser Traumwelt lässt sich vor der Aussenwelt geschützt existieren.
Das Bilderleben des Ersten Gedanken geschieht als Spiel möglicher Möglichkeiten. Da aber Spielpartner fehlen, malt sich der Erste Gedanke diese aus. Die Spielfiguren entlehnt er seiner Umgebung. Dabei spielt der Wirklichkeitsgrad dieser Figuren kaum eine Rolle.
Ein kleines Kind liebt zwar den lebendigen Hund, aber es spielt auch mit seinem Bauklötzchen Waldi", als ob es sich um einen lebendigen Dackel handelt. Der Vorteil dieser Vorstellung liegt darin, dass mit ihr auch ohne Bauklötzchen allein in der Fantasie gespielt werden kann.
Als Spielzeug ist das erste Bild des Ersten Gedankens ein treuer Begleiter des neuronalen Wesens. Zu diesem Bild gesellen sich schnell weitere und begründen eine eigenständige Spielwelt. In dieser Traumwelt lässt sich vor der Aussenwelt geschützt existieren.
wfschmid - 16. Mai, 05:09
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