Schöpferisches Unbewusstes
Das Ureigene allen Werdens verbirgt sich im Spiel möglicher Möglichkeiten des Unbewussten. Dieses Spiel wird seit Äonen spielt. Niemand weiß, weder wer oder was dieses Spiel erfand, noch warum es so lange gespielt wird.
Während der Dämmerung der Vernunft bzw. der Entstehung des Bewusstwerdens erscheint diese Spielerei noch als göttlich, bevor sich im Bewusstsein dieses Glauben verwischt und andere Geschichten des Entstehens geträumt werden.
Das Ureigene, das als jene Information hervorscheint, welche Energie in Materie wandelt, meidet gleichsam die Öffentlichkeit des Bewusstwerdens und verbirgt sich im Unbewussten.
Aber anstatt sich zurückzuhalten, schickt es Eingebungen ins Bewusstsein des vernunftbegabten Lebewesens. Dieses betrachtet solche Eingabe als Geschenk, sich schöpferisch zu versuchen.
Zufolge der Freude am spielerischen Formen gestaltet sich jenes Da, welches als unmittelbares Sein, als Dasein, erfahren wird. Dabei verliert sich angesichts des schönen Scheins des Erträumten das Sein selbst.
Zwar wird der Schein als Illusion erahnt, aber es wird nichts unternommen, um diesem Nebel zu entrinnen. Stattdessen werden Geschichten erfunden, welche die Vernebelung vergessen lassen sollen.
Göttliches erscheint der Lust, sich zu unterwerfen, willkommen, um höchste Befriedigung zu verschaffen. Es sind destruktive Triebe, die Bedürfnisse zu glauben, schaffen.
Während der Dämmerung der Vernunft bzw. der Entstehung des Bewusstwerdens erscheint diese Spielerei noch als göttlich, bevor sich im Bewusstsein dieses Glauben verwischt und andere Geschichten des Entstehens geträumt werden.
Das Ureigene, das als jene Information hervorscheint, welche Energie in Materie wandelt, meidet gleichsam die Öffentlichkeit des Bewusstwerdens und verbirgt sich im Unbewussten.
Aber anstatt sich zurückzuhalten, schickt es Eingebungen ins Bewusstsein des vernunftbegabten Lebewesens. Dieses betrachtet solche Eingabe als Geschenk, sich schöpferisch zu versuchen.
Zufolge der Freude am spielerischen Formen gestaltet sich jenes Da, welches als unmittelbares Sein, als Dasein, erfahren wird. Dabei verliert sich angesichts des schönen Scheins des Erträumten das Sein selbst.
Zwar wird der Schein als Illusion erahnt, aber es wird nichts unternommen, um diesem Nebel zu entrinnen. Stattdessen werden Geschichten erfunden, welche die Vernebelung vergessen lassen sollen.
Göttliches erscheint der Lust, sich zu unterwerfen, willkommen, um höchste Befriedigung zu verschaffen. Es sind destruktive Triebe, die Bedürfnisse zu glauben, schaffen.
wfschmid - 10. Oktober, 04:58
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