Lo s l a s s e n - gedankenfrei
Für Buddha ist die Kunst des Loslassens der Schlüssel zum Erfolg. Gemeint ist das Loslassen von allem, das uns zumeist negativ beeinflusst. Das spiegelt sich vor allem in Gedanken wider, die uns zu dem zu verführen beabsichtigen, das wir nun gerade nicht wollen.
Das sind schöne Erinnerungen, die uns zuflüster, dass es viel Bessereres gibt das das, was wir gerade tun.
Das sind körperliche Bedürfnisse, die unbedingt sofort befriedigt werden sollen.
Das sind Erledigungen, die noch auf uns warten.
Das sind Wünsche und Sehnsüchte, die uns tagträumend abzulenken versuchen.
Das sind Gefühle der Unlust, die uns weiszumachen versuchen, dass wir im Augenblick wirklich nicht das Richtig tun.
Und wenn das alles nichts nützt, dann fallen uns Nachrichten ein, die wir noch gar nicht gelesen haben.
Das sind einige Symptome der Ablenkungsinitiativen, die uns letztlich darauf hinweisen, dass wir uns aelbst nur unzureichend genügen. Irgendwie sind wir noch unterwegs zu uns Selbst und eben noch nicht dort angekommen, wohin wir eigentlich wollen.
Das sind schöne Erinnerungen, die uns zuflüster, dass es viel Bessereres gibt das das, was wir gerade tun.
Das sind körperliche Bedürfnisse, die unbedingt sofort befriedigt werden sollen.
Das sind Erledigungen, die noch auf uns warten.
Das sind Wünsche und Sehnsüchte, die uns tagträumend abzulenken versuchen.
Das sind Gefühle der Unlust, die uns weiszumachen versuchen, dass wir im Augenblick wirklich nicht das Richtig tun.
Und wenn das alles nichts nützt, dann fallen uns Nachrichten ein, die wir noch gar nicht gelesen haben.
Das sind einige Symptome der Ablenkungsinitiativen, die uns letztlich darauf hinweisen, dass wir uns aelbst nur unzureichend genügen. Irgendwie sind wir noch unterwegs zu uns Selbst und eben noch nicht dort angekommen, wohin wir eigentlich wollen.
wfschmid - 18. Juli, 05:59
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