Unilogo

30
Dez
2004

Interview von Stephan Richter in den Ausgaben des sh:z von heute

„Ich habe gelernt, das Kind in mir zu bewahren“

Eine Zufallsbegegnung mit keinem Geringeren als dem berühmten Philosophen Martin Heidegger hat dem Flensburger Pädagogik-Professor Wolfgang Schmid den Anstoß zu seiner wissenschaftlichen Laufbahn gegeben. Nach 30 Jahren Forschung und Lehre blickt einer der außergewöhnlichsten Vertreter seines Fachs im Norden zurück. Im Gespräch mit Stephan Richter analysiert Schmid Bedeutung und Wandel so zentraler Begriffe wie Intelligenz, Sprachkompetenz und Lernfähigkeit.
Als Kind hat er seinem blinden Vater - einem Sozialrichter - die Sozialgesetzgebung und Akten vorgelesen, die dieser mit nach Hause nahm. Mit 30 begann er 1974 als einer der damals jüngsten habilitierten Professoren Deutschlands, Vorlesungen zu halten. Und heute - gerade 60 geworden - denkt Wolfgang Schmid nicht ans Aufhören. „Ich denke nicht daran, mit 65 in den Ruhestand zu gehen“, sagt der Erziehungswissenschaftler an der Universität Flensburg und fügt hinzu: „Es gibt im Ausland Universitäten, die diese Altersgrenze nicht setzen!“

Es gibt gleich mehrere Schlüsselerlebnisse in der Kinder-, Jugend- und Studentenzeit des Professors für Pädagogik und Kybernetik; Sprach- und Gehirnforscher aus Leidenschaft. Er wuchs zusammen mit seiner Schwester bei seinem alleinerziehenden, kriegsblinden Vater auf. Wöchentlich kam eine Vorleserin ins Haus, um dem Juristen die Arbeit als Sozialrichter zu ermöglichen. Das weckte beim Sohn den Ehrgeiz, möglichst früh so gut zu lesen, um seinem Vater helfen zu können. Mit zehn Jahren übernahm Wolfgang Schmid den Part der Vorleserin und wurde dadurch selbst zu einem kleinen Experten in Sachen Sozialrecht. Gleichzeitig begann sich der Schüler für die Philosophie zu interessieren. Vor allem Martin Heideggers Hauptwerk „Sein und Zeit“ hatte es ihm angetan. Mit Blick auf seinen blinden Vater fasziniert ihn die Suche Heideggers nach der Synthese von Erkennen und Gegenstand. Von seiner Heimatstadt Singen am Hohentwiel radelt der 16-Jährige eines Tages ins 40 Kilometer entfernte Meßkirch. Schmid schaut sich im Ort um und will schließlich die Barockkirche St. Martin besichtigen. Vor der Dorfkirche begegnet er einem älteren Herrn, der ihm die Kunstschätze erklärt und ihn schließlich nach Hause einlädt. Denn schnell ist aus dem Gespräch über den Kirchenbau ein philosophischer Diskurs geworden. Schmid erzählt dem älteren Herrn von philosophischen Aufsätzen, die er als Jugendlicher mehr oder weniger heimlich verfasst hat. Darin ging es vor allem um die Frage, wie man mit der Sprache „sehen“ kann. „Schicke mir sie doch ruhig einmal zu“, sagt der ältere Herr beim Abschied und nennt neben der Postanschrift seinen Namen: Martin Heidegger.

Der Brief wurde abgesandt; und es kam auch eine Antwort. „Mache weiter“, fordert Heidegger den Jungen auf und empfahl, nach dem Abitur bei dem Philosophieprofessor Karl-Heinz Volkmann-Schluck in Köln zu studieren. Schmid befolgte die Empfehlung. Als Erstsemestler erzählte er seinem Pädagogikprofessor Clemens Menze von der Begegnung in Meßkirch und von dem Manuskript, das er als Jugendlicher verfasst hat. Menze wollte es wie Heidegger sehen und reichte es nach der Lektüre an den Alois-Henn-Verlag weiter. So war Wolfgang Schmid bereits mit 20 Jahren Autor des philosophischen Werkes „Totzeit“. Viele weitere Bücher sind seitdem von ihm erschienen.

Als er 29 Jahre alt war, besaß Schmid Doktortitel und Habilitation und bewarb sich im November 1973 an die Flensburger Pädagogische Hochschule, die damals noch zu einer Technischen Universität ausgebaut werden sollte. Er wurde als Professor „angenommen“ und war mit 30 nur wenige Jahre älter als einige seiner Studenten. Zwar konnte er seine Forschungsarbeiten auf seinem Spezialgebiet - der Kybernetik - nur begrenzt fortsetzen, da die Bildungswissenschaften bis heute Schwerpunkt der Flensburger Universität sind. Doch wurde der Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogik von 1989 bis 1992 auch als Rektor aktiv. In dieser Zeit wurden für die damalige Pädagogische Hochschule wichtige Weichen gestellt: Die deutsch-dänischen Studiengänge starteten, und der Bau eines neuen Campus wurde beschlossen. In diesem Jahr ist er 30 Jahre Hochschullehrer in Flensburg.

Herr Prof. Schmid, üblicherweise wollen Kinder später einmal Lokomotivführer oder Piloten werden. Bei Ihrem Lebenslauf hat man den Eindruck, Sie hatten immer vor, Professor zu werden. Stimmt's?

Schmid: Überhaupt nicht. Irgendwie hat sich das entwickelt. Das Schicksal meines Vaters zwang mich gerade in der Pubertät zur Auseinandersetzung mit Fragen nach dem Sein. Dann traf ich Heidegger, der mich ermunterte, auf diesem Weg weiterzumachen. So studierte ich Philosophie und Pädagogik und erhielt nach einer Assistenzzeit an der Gesamthochschule Siegen den Ruf als Professor nach Flensburg.

Klingt wie eine Bilderbuchkarriere.

Schmid: Natürlich spielte auch Ehrgeiz eine Rolle. Und dann hatte ich das Glück, sowohl in der Schule als auch an der Universität von guten Lehrern sehr früh gefördert worden zu sein. Man hätte mich auch für verrückt halten können. Immerhin war ich ein ungewöhnlicher Junge. Gibt es solche verständnisvollen Lehrer noch heute?

Schmid: Ich glaube, sie sind noch heute in der Mehrzahl. Aber sie haben immer weniger Zeit, sich neben der normalen Arbeit um ihre Schüler zu kümmern. Im Übrigen fallen wie in jedem Beruf meistens nur die so genannten schwarzen Schafe auf.

Seit 30 Jahren sind Sie als Professor tätig. Was haben Sie in dieser Zeit von Ihren Studenten gelernt?

Schmid: Ich habe - um mit dem Philosophen Ernst Bloch zu sprechen - gelernt, das Kind in mir zu bewahren.

Das Kind?

Schmid: Ich bin vor allem neugierig geblieben.

Was unterscheidet die Studenten aus den 70er Jahren von den Studenten von heute? Sind die Jahrgänge besser oder schlechter geworden?

Schmid: Was die Eingangsvoraussetzungen angeht, sind die Studenten schlechter geworden.

Woran liegt das?

Schmidt: Eindeutig an der Schule. Die Standards, die früher bei Abiturienten selbstverständlich waren, werden heute nicht mehr mitgebracht.

Also doch kein Lob für die Lehrer, wie Sie es eingangs verteilten?

Schmid: Nicht die Lehrer sind an diesem Zustand Schuld, sondern das System. Es verschleißt Lehrer wie Schüler gleichermaßen. Heute bestehen viel weniger persönliche Verbindungen zwischen Lehrern und Schülern. Erfolgreiches Lernen aber setzt das voraus. Lehrer und vor allem Hochschullehrer sind heute meist nur noch so etwas wie Service-Stationen.

Als Professor für Pädagogik können Sie uns sicher sagen, welche Eigenschaften eine gute Lehrerin, ein guter Lehrer haben muss.

Schmid: Die wichtigste Qualifikation für einen guten Pädagogen ist die Fähigkeit, sich vorurteilsfrei eines anderen Menschen anzunehmen und Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten. Sie oder er muss die Intuition besitzen, jeden einzelnen Schüler zu verstehen. Einen anderen Menschen auf seinen eigenen Weg zu bringen, ist die größte Herausforderung eines guten Pädagogen.

Die Pisa-Studie stellt den deutschen Schülern mittelmäßige Noten aus. Woran liegt das?

Schmid: Ich habe meine Probleme mit der Pisa-Studie, weil nur Intelligenzleistungen gemessen werden - nicht zum Beispiel die Kreativität. Große Denker oder Erfinder, die so genannten Genies, waren meist schlechte Schüler. Wer gute Noten hat, ist leider oft auch sehr anpassungsfähig, indem er kräftig paukt oder Nachhilfeunterricht bekommt. Wer diese Anpassungsfähigkeit nicht zeigt, muss keineswegs der Dümmere sein.

Sie haben sich schon früh mit Sprachforschung befasst. Nun bescheinigt die Pisa-Studie deutschen Schüler unzureichende Lesefähigkeiten. Wie wichtig ist das Lesen noch?

Schmid: Es ist und bleibt eine Schlüsselqualifikation. Jeder Gedanke, der nicht in Sprache gefasst werden kann, ist umsonst gedacht. Wenn ich nicht über ausreichende Sprachkompetenz verfüge, kann ich auch nicht trennscharf denken. Dann bleiben die schöpferische Kraft und die Kreativität auf der Strecke.

Besteht ein Unterschied zwischen dem Lesen in einem Buch oder in der Zeit und der Bildschirm-Lektüre auf dem Computer?

Schmid: Ja, ganz einfach: Wenn ich etwas richtig lesen will, dann lasse ich es ausdrucken. Das gedruckte Wort ist nicht zu schlagen, weil zum Begreifen auch der haptische und motorische Vorgang gehören.

Damit wären wir bei Ihrem eigentlichen Forschungsgebiet, der Kybernetik. Können Sie in wenigen Sätzen erklären, was unter Kybernetik zu verstehen ist?

Schmid: Um es gleich vorweg zu sagen: Kybernetik ist keine Wissenschaft, sondern eine wissenschaftliche Methode. Kybernetik bildet natürliche Prozesse ab. Es wird auf naturwissenschaftlicher Basis ein Prozess beobachtet. Danach werden die beobachteten Zusammenhänge so mathematisiert, dass sie auf ein technisches Gerät übertragen werden können. Das technische System muss genau so arbeiten wie der Naturprozess.

Können Sie ein praktisches Beispiel nennen?

Schmid: Die Computertomographie bildet zunehmend genauer Prozesse ab, die im menschlichen Gehirn ablaufen. Und genau hier wird die Kybernetik spannend.

Warum?

Schmid: Der Mensch kann nicht in sein Gehirn hineinschauen. Durch die kybernetische Forschung gelingt es trotzdem, Denkprozesse zu verstehen und transparent zu machen.

Und auf welchen Gebieten forschen Sie gerade?

Schmid: Ich muss mir die Zeit zum Forschen förmlich stehlen, weil wir an unserem Institut nur noch zwei von fünf Stellen für die Schulpädagogik besetzt haben. Man stelle sich das bitte vor: Für die gesamte Lehrerausbildung im Grund-, Haupt- und Realschulbereich in Schleswig-Holstein stehen im Fach Schulpädagogik nur noch zwei Professoren zur Verfügung.

Bleibt damit die Forschungsarbeit auf der Strecke?

Schmid: Nein, nur wird es immer schwieriger, die Zeit zu finden. Hauptziel meiner Forschungsarbeit ist es herauszufinden, warum der Mensch - wie es schon Nietzsche formuliert hat - das einzige Lebewesen ist, das seinen eigenen Lebensraum zerstört. Dieses Verhalten muss mit Denkprozessen zu tun haben, die sich größtenteils in Sprache abbilden. Diese Daten versuche ich so neutral wie möglich zu erfassen und auf Gesetzmäßigkeiten hin zu untersuchen.

Gibt es schon Ergebnisse?

Schmid: Zum Beispiel verstehen wir durch die systemische Sprachanalyse heute besser, welche neuronalen Prozesse im Gehirn eines Menschen ablaufen. Praktische Anwendung für den schulischen Bereich: Das Pauken hilft sehr wenig und ist die falsche Lernmethode. Viele Dinge müssen wir - zum Beispiel beim Erlernen einer Sprache - einfach nur auf unser Gedächtnis wirken lassen. Lernen können wir nicht erzwingen. Geglücktes Lernen schafft Glück. Insofern ist Lernen Glücksache.

Sie sind in diesem Jahr 60 geworden. Was haben Sie bislang vor allem im Leben gelernt?

Schmid: Lange Zeit dachte ich, dass meiste habe ich an der Kölner Universität von den Philosophen gelernt. Aber mit zunehmendem Alter wird mir immer klarer, dass ich das meiste von meinem blinden Vater gelernt habe. Wenn ich ihn als Kind zur Arbeit führte, dann habe ich mich regelrecht auf diese Aufgabe vorbereitet. „Wie kann ich meinem blinden Vater die Welt erklären?“ Diese Herausforderung hat mich geprägt.

Leben wir heute nicht viel zu sehr in einer oberflächlichen Bilderwelt?

Schmid: Leider ja. Wir haben nicht zuletzt durch das Fernsehen einen Tunnelblick bekommen und lassen uns nicht mehr hinreichend auf die wesentlichen Informationen ein. Wir werden durch oberflächliche Visualisierungen förmlich zugemüllt.

Was würden Sie mit Blick auf Ihren bisherigen Werdegang heute anders machen?

Schmid: (lacht) Ich würde früher zum Friseur gehen. Erst mit 60 konnte ich mich von meinen langen Haaren trennen


Das Vorbild: Martin Heidegger und die Lehre vom Sein
Martin Heidegger wurde am 26. September 1889 in Meßkirch geboren. Der deutsche Philosoph gab seiner Wissenschaft vor allem durch sein 1927 erschienenes Werk „Sein und Zeit“ entscheidende Impulse. Heidegger studierte in Freiburg Theologie und Philosophie. Nach einer außerordentlichen Professur in Marburg 1923-1927 wurde Heidegger 1928 in Freiburg Professor. Er beeinflusste zahlreiche Philosophen wie Hans-Georg Gadamer, Maurice Merleau-Ponty, Jean-Paul Sartre, Emmanuel Levinas und Hannah Arendt. Als Heideggers Verdienst in „Sein und Zeit“ gilt, die von Husserl entwickelte phänomenologische Methode zu einer phänomenologischen Ontologie, also einer Lehre vom Sein, weiterentwickelt zu haben, indem er die spezifische Seinsweise des Daseins (= Mensch) unter dem Titel „Existenz“ phänomenologisch erhellt hat. Heidegger stellt in „Sein und Zeit“ die Frage nach dem Sinn von Sein, also die Frage nach dem, was wir meinen, wenn wir „ist“, „bin“ oder Ähnliches sagen. Das Dasein zeichnet sich laut Heidegger dadurch aus, dass es dem Menschen in seinem Sein um dieses Sein selbst geht. Die Entwicklung seines Denkens im Anschluss an „Sein und Zeit“ führt Heidegger ab Mitte der 30er Jahre in die so genannte „Kehre“. Zuvor verblieb sein Philosophieren trotz aller Destruktionsabsichten der Geschichte der Ontologie durchaus noch im Rahmen der traditionellen Philosophie verpflichtet. Nach der Kehre führt Heideggers Denken jedoch hin zu einer Besinnung auf die „Seinsgeschichte“. Wichtige Themen des späten Heideggers waren die Technik und die Sprache.

Heidegger starb am 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau.

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Wolfgang F Schmid

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