Ablenkung – Der Grad der Ablenkbarkeit entspricht dem Grad innerer Unausgewogenheit
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Es gibt vermeidbare und unvermeidbare Ablenkungen.
Es gibt Ablenkungen, die zur Unterbrechung führen wie das Annehmen eines Telefonats oder das Gespräch mit einem Kollegen oder einer Kollegin.
Vor allem Unterbrechungen - und seinen sie noch so kurz - verbrauchen sehr viele Ressourcen, weil sich Aufmerksamkeit und Konzentration erst wieder aufbauen müssen. Der Reibungsverlust aber bleibt, weil Aufmerksamkeits- und Konzentrationsgrad von Mal zu Mal abnehmen.
Störungen zulassen, heißt Dinge nicht wirklich tun wollen! Ich werde weniger durch meine Umgebung als durch mich selbst gestört. Selbst-Störungen sind schlechte Stimmung, negative Einstellung, unerledigte Aufgaben, Termindruck oder Bedürfnisse, die nicht mit der augenblicklichen Beschäftigung zu tun haben.

Legen Sie Ihre anstehenden Aufgaben fest und diskutieren Sie anschließend nie, ob sie nicht doch ein anderes Mal erledigt werden könnten. Sie sorgen sonst nur dafür, dass Ihnen das Gehirn Ressourcen verweigert, bevor Sie diese vergeuden können.
Wer sich leicht ablenken lässt, ist nicht sonderlich stabil. Er zeigt sich wenig in der Lage, angesichts von Störungen das innere Gleichgewicht zu erhalten.
Ablenkungen sind Zeit- und Ressourcenfresser. Sie können Ihre geistige, seelische Stabilität erhöhen, indem sie Ihren Tagesablauf morgens etwa ein, zwei Minuten vorstellungsmäßig durchspielen.
Das Gehirn stellt sich darauf ein, indem es die anstehenden Aufgaben in einer Art Warteschleife bereithält und Ihnen hilft, diese auch tatsächlich aufzulösen. „Morgen, morgen nur nicht heute!“, sagen alle instabilen und faulen Leute. Der Grad der Ablenkbarkeit entspricht dem Grad innerer Unausgewogenheit.
Es gibt vermeidbare und unvermeidbare Ablenkungen.
Es gibt Ablenkungen, die zur Unterbrechung führen wie das Annehmen eines Telefonats oder das Gespräch mit einem Kollegen oder einer Kollegin.
Vor allem Unterbrechungen - und seinen sie noch so kurz - verbrauchen sehr viele Ressourcen, weil sich Aufmerksamkeit und Konzentration erst wieder aufbauen müssen. Der Reibungsverlust aber bleibt, weil Aufmerksamkeits- und Konzentrationsgrad von Mal zu Mal abnehmen.
Störungen zulassen, heißt Dinge nicht wirklich tun wollen! Ich werde weniger durch meine Umgebung als durch mich selbst gestört. Selbst-Störungen sind schlechte Stimmung, negative Einstellung, unerledigte Aufgaben, Termindruck oder Bedürfnisse, die nicht mit der augenblicklichen Beschäftigung zu tun haben.

Legen Sie Ihre anstehenden Aufgaben fest und diskutieren Sie anschließend nie, ob sie nicht doch ein anderes Mal erledigt werden könnten. Sie sorgen sonst nur dafür, dass Ihnen das Gehirn Ressourcen verweigert, bevor Sie diese vergeuden können.
Wer sich leicht ablenken lässt, ist nicht sonderlich stabil. Er zeigt sich wenig in der Lage, angesichts von Störungen das innere Gleichgewicht zu erhalten.
Ablenkungen sind Zeit- und Ressourcenfresser. Sie können Ihre geistige, seelische Stabilität erhöhen, indem sie Ihren Tagesablauf morgens etwa ein, zwei Minuten vorstellungsmäßig durchspielen.
Das Gehirn stellt sich darauf ein, indem es die anstehenden Aufgaben in einer Art Warteschleife bereithält und Ihnen hilft, diese auch tatsächlich aufzulösen. „Morgen, morgen nur nicht heute!“, sagen alle instabilen und faulen Leute. Der Grad der Ablenkbarkeit entspricht dem Grad innerer Unausgewogenheit.
wfschmid - 3. Januar, 09:23
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