Ärger – Wer sich ärgert, macht sich abhängig
6. von 365 Begriffen, die Sie brauchen können
Unangenehme Gefühle wie Belästigung, Unbehagen, Missfallen, Verdruss, Verstimmung sind Beispiele für emotionale Anzeigen dafür, dass dem eigenen Streben und Bestreben etwas zuwiderläuft.
Ärgernisse rauben gewöhnlich Ressourcen. Das hat zur Folge, dass der Abstand zu einem Ereignis oder einer Situation verloren geht und die Wahrscheinlichkeit von Fehlverhalten wächst. Aus diesem Grund sollte man aus einer Verstimmung heraus nie einen Entschluss fassen oder eine Entscheidung fällen.

Destruktive Kritik oder Vorwürfe vermindern die Wahrnehmungs- und Beobachtungsfähigkeit. Das Vermögen, klare Gedanken zu fassen, wird blockiert und macht vorschnellen unvorsichtigen Reaktionen Platz.
Um übereilten Verhaltensweisen keine Gelegenheiten zu geben, sollten Ärgernisse im wortwörtlichen Sinn vertagt, also überschlafen werden. Wer sich ärgern lässt, macht sich von anderen abhängig. Befreien Sie sich aus dieser Abhängigkeit auf vernünftige Weise, indem Sie Zeit und damit Abstand gewinnen. Unter Stress können Sie von sich keine vernünftige Reaktion erwarten.
Sie können sich natürlich auch selbst ärgern, indem Sie Missgeschicke und Fehlverhalten hochspielen, statt aus Fehlern zu lernen. Sie können sich einreden, dass es Ihnen an Intelligenz und Begabung fehlt und durch diese Selbstinduktion dafür sorgen, dass Sie sich vorübergehend wirklich blöd verhalten. Dann sehen Sie sich schließlich sogar noch bestätigt.
Am meisten ärgern uns am anderen Menschen unsere eigenen Fehler. Es handelt sich dabei um Mängel, die wir uns nicht eingestehen wollen und deshalb aus unserem Bewusstsein verdrängen, bis sie dann durch andere wieder gegenwärtig werden.
Ärger ist gewöhnlich ein Zeichen mangelnden Abstands. Das Gegenteil von Ärger ist die Auseinandersetzung mit aufgetretenen Fehlern.
Unangenehme Gefühle wie Belästigung, Unbehagen, Missfallen, Verdruss, Verstimmung sind Beispiele für emotionale Anzeigen dafür, dass dem eigenen Streben und Bestreben etwas zuwiderläuft.
Ärgernisse rauben gewöhnlich Ressourcen. Das hat zur Folge, dass der Abstand zu einem Ereignis oder einer Situation verloren geht und die Wahrscheinlichkeit von Fehlverhalten wächst. Aus diesem Grund sollte man aus einer Verstimmung heraus nie einen Entschluss fassen oder eine Entscheidung fällen.

Destruktive Kritik oder Vorwürfe vermindern die Wahrnehmungs- und Beobachtungsfähigkeit. Das Vermögen, klare Gedanken zu fassen, wird blockiert und macht vorschnellen unvorsichtigen Reaktionen Platz.
Um übereilten Verhaltensweisen keine Gelegenheiten zu geben, sollten Ärgernisse im wortwörtlichen Sinn vertagt, also überschlafen werden. Wer sich ärgern lässt, macht sich von anderen abhängig. Befreien Sie sich aus dieser Abhängigkeit auf vernünftige Weise, indem Sie Zeit und damit Abstand gewinnen. Unter Stress können Sie von sich keine vernünftige Reaktion erwarten.
Sie können sich natürlich auch selbst ärgern, indem Sie Missgeschicke und Fehlverhalten hochspielen, statt aus Fehlern zu lernen. Sie können sich einreden, dass es Ihnen an Intelligenz und Begabung fehlt und durch diese Selbstinduktion dafür sorgen, dass Sie sich vorübergehend wirklich blöd verhalten. Dann sehen Sie sich schließlich sogar noch bestätigt.
Am meisten ärgern uns am anderen Menschen unsere eigenen Fehler. Es handelt sich dabei um Mängel, die wir uns nicht eingestehen wollen und deshalb aus unserem Bewusstsein verdrängen, bis sie dann durch andere wieder gegenwärtig werden.
Ärger ist gewöhnlich ein Zeichen mangelnden Abstands. Das Gegenteil von Ärger ist die Auseinandersetzung mit aufgetretenen Fehlern.
wfschmid - 6. Januar, 00:21
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