Denken - Was Fächer dazu beitragen
Höhere Mathematik und Theoretische Physik als anschauliche Mathematik prägen sowohl die linke als auch die rechte Hemisphäre harmonisch aus.
Dies schaffen die beiden Fächer durch Bereitstellen allgemeiner Bilder für alle besonderen Fälle - Kunst und Naturwissenschaften prägen vor allem jene Bereiche des Gehirns, welche wir als Bewusstseinsbasen vermuten. Fremdsprachen schulen die Sprache als Gedankenbildung durch die Auseinandersetzung mit anderen Sprachen. Philosophie zielt vor allem auf die Schulung unseres Verstandes ab. Der Leistungssport fördert alle Formen der sensumotorischen Intelligenz und Begabung.

Alle anderen Fächer stellen Mischformen dieser Fächer dar. Interessant ist dabei die Frage, ob ich selbst feststellen kann, welcher Struktur bzw. Strategie ich persönlich zuneige. Das hat nur zum Teil etwas mit den Fächern zu tun, die mich interessieren. So ist zum Beispiel längst nicht gesagt, dass jeder Didaktiker der Physik auch mathematisch zu denken in der Lage ist, obgleich er ja im Rahmen seines Studiums Veranstaltungen der Mathematik besuchen muss.
Denken braucht klare Vorstellungen. Ein wahrgenommenes Stoppschild erzeugt die klare und eindeutige Vorstellung: "Ich muss anhalten!" Das Zeichen für Tilde "~" erzeugt dagegen bei den meisten gar keine Vorstellung.
Denken braucht klare Worte. "Stopp" ist ein ebenso klares Wort wie "Hunger". Interjektionen wie "Au" oder "Aua" werden sogar von Tieren verstanden. "Haus" oder "Bildung " sind dagegen wegen ihrer Vieldeutigkeit unklar.
Denken braucht Bewegung. Ohne Ausprobieren läuft 'gedankenmäßig' nichts. Nachdenken im Sinne des Nachvollziehens braucht diese Bewegung auch. Das Verhalten vor einem Stoppschild üben wir in der Fahrschule.
Dies schaffen die beiden Fächer durch Bereitstellen allgemeiner Bilder für alle besonderen Fälle - Kunst und Naturwissenschaften prägen vor allem jene Bereiche des Gehirns, welche wir als Bewusstseinsbasen vermuten. Fremdsprachen schulen die Sprache als Gedankenbildung durch die Auseinandersetzung mit anderen Sprachen. Philosophie zielt vor allem auf die Schulung unseres Verstandes ab. Der Leistungssport fördert alle Formen der sensumotorischen Intelligenz und Begabung.

Alle anderen Fächer stellen Mischformen dieser Fächer dar. Interessant ist dabei die Frage, ob ich selbst feststellen kann, welcher Struktur bzw. Strategie ich persönlich zuneige. Das hat nur zum Teil etwas mit den Fächern zu tun, die mich interessieren. So ist zum Beispiel längst nicht gesagt, dass jeder Didaktiker der Physik auch mathematisch zu denken in der Lage ist, obgleich er ja im Rahmen seines Studiums Veranstaltungen der Mathematik besuchen muss.
Denken braucht klare Vorstellungen. Ein wahrgenommenes Stoppschild erzeugt die klare und eindeutige Vorstellung: "Ich muss anhalten!" Das Zeichen für Tilde "~" erzeugt dagegen bei den meisten gar keine Vorstellung.
Denken braucht klare Worte. "Stopp" ist ein ebenso klares Wort wie "Hunger". Interjektionen wie "Au" oder "Aua" werden sogar von Tieren verstanden. "Haus" oder "Bildung " sind dagegen wegen ihrer Vieldeutigkeit unklar.
Denken braucht Bewegung. Ohne Ausprobieren läuft 'gedankenmäßig' nichts. Nachdenken im Sinne des Nachvollziehens braucht diese Bewegung auch. Das Verhalten vor einem Stoppschild üben wir in der Fahrschule.
wfschmid - 31. Januar, 06:33
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