Erfolg - So einfach kann das doch nicht sein!
Zufall und Begabung sind die Eltern des Erfolgs. "Ich sehe 'was, was du nicht siehst!", das ist die Geburt jedes Erfolgs. Es wird ein bislang nicht beobachteter Zusammenhang entdeckt. Die meisten Entdeckungen überraschen die Entdecker selbst am meisten. Das Entdeckte erscheint einfach, viel zu einfach zu sein.
Zuerst ungläubiges Staunen, dann Irritation ob der Banalität des aufgedeckten Zusammenhangs. Zweifel: "So einfach kann das doch alles nicht sein! Da wären dann doch schon längst andere 'draufgekommen!".
Solcher Zweifel muss durch den Glauben an sich selbst überwunden werden. Ohne Selbstvertrauen fehlt der Mut zum Erfolg. Zögerlichkeit läßt jeden Einfall verkommen. Er verschwindet aus dem Gesichtsfeld, zumeist auf Nimmerwiedersehen.
Der Erfolg ist höchst empfindlich. Er will behutsam angenommen und gepflegt werden. Jeder Erfolg macht zu Anfang einen recht schwächlichen Eindruck. Sich um ihn zu kümmern, das erscheint sehr risikoreich. Der überaus anspruchsvolle Geselle scheut zu Anfang das Licht der Öffentlichkeit. Wer zu früh über seinen wahrscheinlich sehr erfolgreichen Einfall erzählt, schwächt seine Idee so, dass sie sogar daran zugrunde gehen kann. Der gerade entstandene Einfall braucht Einsamkeit und Verschwiegenheit, um sich optimal entwickeln zu können. Ein möglicher Erfolg ist zunächst wie ein Geheimnis. Wahrscheinlich kennen Sie selbst das Gefühl, das Sie überkommt, wenn Sie wieder einmal den Mund nicht halten konnten. Meistens belächeln Sie andere ohnehin nur, wenn Sie ihnen von einem wirklich guten Einfall erzählen.
Die meisten Erfolge scheitern, weil der Glaube an sie fehlt. Das zeigt, dass das Gehirn unser Handeln vor allem auch emotional regelt. Gefühle steuern das, was uns nicht unmittelbar bewusst wird. Sind wir auf etwas günstig eingestimmt oder eingestellt, dann wirkt sich das positiv aus.
Zuerst ungläubiges Staunen, dann Irritation ob der Banalität des aufgedeckten Zusammenhangs. Zweifel: "So einfach kann das doch alles nicht sein! Da wären dann doch schon längst andere 'draufgekommen!".
Solcher Zweifel muss durch den Glauben an sich selbst überwunden werden. Ohne Selbstvertrauen fehlt der Mut zum Erfolg. Zögerlichkeit läßt jeden Einfall verkommen. Er verschwindet aus dem Gesichtsfeld, zumeist auf Nimmerwiedersehen.
Der Erfolg ist höchst empfindlich. Er will behutsam angenommen und gepflegt werden. Jeder Erfolg macht zu Anfang einen recht schwächlichen Eindruck. Sich um ihn zu kümmern, das erscheint sehr risikoreich. Der überaus anspruchsvolle Geselle scheut zu Anfang das Licht der Öffentlichkeit. Wer zu früh über seinen wahrscheinlich sehr erfolgreichen Einfall erzählt, schwächt seine Idee so, dass sie sogar daran zugrunde gehen kann. Der gerade entstandene Einfall braucht Einsamkeit und Verschwiegenheit, um sich optimal entwickeln zu können. Ein möglicher Erfolg ist zunächst wie ein Geheimnis. Wahrscheinlich kennen Sie selbst das Gefühl, das Sie überkommt, wenn Sie wieder einmal den Mund nicht halten konnten. Meistens belächeln Sie andere ohnehin nur, wenn Sie ihnen von einem wirklich guten Einfall erzählen.
Die meisten Erfolge scheitern, weil der Glaube an sie fehlt. Das zeigt, dass das Gehirn unser Handeln vor allem auch emotional regelt. Gefühle steuern das, was uns nicht unmittelbar bewusst wird. Sind wir auf etwas günstig eingestimmt oder eingestellt, dann wirkt sich das positiv aus.
wfschmid - 3. Februar, 06:46
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks