Grammatik der Natur
Die Natur ist ein Zusammenspiel unterschiedlicher Kräfte. Dieses Zusammenspiel bewegt sich ständig zwischen Kosmos (Ordnung) und Chaos (Un-Ordnung).

Dominiert die Ordnung, dann werden folgende ordnenden Kräfte wirksam:
Menschen gehen aufeinander zu (zuordnen),
Menschen beurteilen einander (einordnen),
Menschen schaffen Systeme (ordnen sich unter bzw. über),
Menschen folgern (ordnen vor bzw. nach),
Menschen bilden Strukturen (anordnen),
Menschen delegieren (beiordnen).
Statt dieses Beispiels für ordnende Kräfte lassen sich viele andere finden. Alles organisiert sich auf vergleichbare Weise, ob es nun der Mensch mit seinen Terminkalendern oder Todo-Listen ist oder ein junger Baum, der sich unter den anderen Bäumen des Waldes zu behaupten sucht. Bei schnell wachsenden Pflanzen wie bei der Trichterwinde lässt sich das Ordnen während des Wachstums einfach beobachten. Und natürlich richtet sich auch das Gehirn nach der natürlichen Grammatik.
Die Begegnung von Menschen ist nur ein Ereignis von einer unüberschaubaren Menge von Ereignissen. Aber selbst dieser Fall lässt sich auf beliebig viele vergleichbare Fälle übertragen.
So ziehen sich Elemente (Teilchen) an (zuordnen), gruppieren sich (einordnen), beziehen sich raum-zeitlich aufeinander (ordnen sich einander vor bzw. nach), bilden Systeme bzw. Teilsysteme (ordnen sich über bzw. unter), wirken zusammen (anordnen) und vernetzen sich mit gleichen, ähnlichen oder gar gegensätzlichen Zusammenhängen (beiordnen).

Dominiert die Ordnung, dann werden folgende ordnenden Kräfte wirksam:
Menschen gehen aufeinander zu (zuordnen),
Menschen beurteilen einander (einordnen),
Menschen schaffen Systeme (ordnen sich unter bzw. über),
Menschen folgern (ordnen vor bzw. nach),
Menschen bilden Strukturen (anordnen),
Menschen delegieren (beiordnen).
Statt dieses Beispiels für ordnende Kräfte lassen sich viele andere finden. Alles organisiert sich auf vergleichbare Weise, ob es nun der Mensch mit seinen Terminkalendern oder Todo-Listen ist oder ein junger Baum, der sich unter den anderen Bäumen des Waldes zu behaupten sucht. Bei schnell wachsenden Pflanzen wie bei der Trichterwinde lässt sich das Ordnen während des Wachstums einfach beobachten. Und natürlich richtet sich auch das Gehirn nach der natürlichen Grammatik.
Die Begegnung von Menschen ist nur ein Ereignis von einer unüberschaubaren Menge von Ereignissen. Aber selbst dieser Fall lässt sich auf beliebig viele vergleichbare Fälle übertragen.
So ziehen sich Elemente (Teilchen) an (zuordnen), gruppieren sich (einordnen), beziehen sich raum-zeitlich aufeinander (ordnen sich einander vor bzw. nach), bilden Systeme bzw. Teilsysteme (ordnen sich über bzw. unter), wirken zusammen (anordnen) und vernetzen sich mit gleichen, ähnlichen oder gar gegensätzlichen Zusammenhängen (beiordnen).
wfschmid - 16. Februar, 06:40
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