Initiieren – "In die Gänge kommen"
Initiieren, in Gang setzen, sich in Bewegung setzen, motivieren, das sind einige Bezeichnungen für den Widerstand gegen Bequemlichkeit.

Es gibt einen ebenso gemeinen wie einfachen Weg zur Selbstmotivation. Dieser Weg beruht auf einer Bewusstmachung der sonst unbewusst ablaufenden Selbstkontrolle. Wegen der Einfachheit und dem hohen selbstinduktiven Wert stößt das Verfahren in der Regel zunächst auf Skepsis.
Gewöhnlich begnügen wir uns damit, Zeit, die wir in Dinge investieren, die uns sehr wichtig sind, einfach nur zu schätzen. Ebenso gehen wir mit Werten um, die eigentlich wichtig wären, wenn wir etwas für unsere Gesundheit tun wollen.
Reden Sie sich z.B. ein, dass Sie genug schlafen, für eine bestimmte Sache ausreichend arbeiten oder sich genügend Bewegung durch Joggen, Gymnastik oder Spazieren-gehen verschaffen, dann tragen Sie das, was Ihnen sehr wichtig ist, doch ganz einfach einmal in eine Wertetabelle ein und verbinden die Werte der einzelnen Tage miteinander. Sie erhalten eine graphische Abbildung, die Ihnen wie in einem Spiegel zeigt, wie es tatsächlich aussieht.
Das hat natürlich überhaupt nichts mit Masochismus zu tun. Nein, Sie werden die auf diese Weise unübersehbaren schlechten Werte nicht akzeptieren und dafür sorgen, dass sich das Bild verbessert. Vor allem werden Sie feststellen, wie falsch wir etwas beurteilen, wenn wir es nur vage so zwischendurch einmal bewerten.
Diese Art der Kurvenführung sollten Sie natürlich schon mindestens zwei Wochen konsequent durchhalten. Sie werden dann die selbstinduktiven Impulse ganz leicht bei sich feststellen. Wer steht schon gern vor sich selbst schlecht da! Wenn Sie natürlich jede Art von Kontrolle dieser Art hassen und auch die leichteste Form von Selbstmanagement ablehnen, sollten Sie sich auch nicht dazu zwingen. Sie werden eh so lange dagegen argumentieren, bis Sie das begründet wieder sein lassen können.

Es gibt einen ebenso gemeinen wie einfachen Weg zur Selbstmotivation. Dieser Weg beruht auf einer Bewusstmachung der sonst unbewusst ablaufenden Selbstkontrolle. Wegen der Einfachheit und dem hohen selbstinduktiven Wert stößt das Verfahren in der Regel zunächst auf Skepsis.
Gewöhnlich begnügen wir uns damit, Zeit, die wir in Dinge investieren, die uns sehr wichtig sind, einfach nur zu schätzen. Ebenso gehen wir mit Werten um, die eigentlich wichtig wären, wenn wir etwas für unsere Gesundheit tun wollen.
Reden Sie sich z.B. ein, dass Sie genug schlafen, für eine bestimmte Sache ausreichend arbeiten oder sich genügend Bewegung durch Joggen, Gymnastik oder Spazieren-gehen verschaffen, dann tragen Sie das, was Ihnen sehr wichtig ist, doch ganz einfach einmal in eine Wertetabelle ein und verbinden die Werte der einzelnen Tage miteinander. Sie erhalten eine graphische Abbildung, die Ihnen wie in einem Spiegel zeigt, wie es tatsächlich aussieht.
Das hat natürlich überhaupt nichts mit Masochismus zu tun. Nein, Sie werden die auf diese Weise unübersehbaren schlechten Werte nicht akzeptieren und dafür sorgen, dass sich das Bild verbessert. Vor allem werden Sie feststellen, wie falsch wir etwas beurteilen, wenn wir es nur vage so zwischendurch einmal bewerten.
Diese Art der Kurvenführung sollten Sie natürlich schon mindestens zwei Wochen konsequent durchhalten. Sie werden dann die selbstinduktiven Impulse ganz leicht bei sich feststellen. Wer steht schon gern vor sich selbst schlecht da! Wenn Sie natürlich jede Art von Kontrolle dieser Art hassen und auch die leichteste Form von Selbstmanagement ablehnen, sollten Sie sich auch nicht dazu zwingen. Sie werden eh so lange dagegen argumentieren, bis Sie das begründet wieder sein lassen können.
wfschmid - 23. Februar, 06:53
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