Natürliche Zeit – Der rechte Augenblick
Neben der künstlichen oder organisierten Zeit (= Uhr-zeit) beeinflußt die natürliche Zeit unseren Alltag. Die organisierte Zeit wird mit Hilfe von Terminen definiert. Die natürliche Zeit dagegen entweder nach persönlicher Dringlichkeit oder Sachdienlichkeit, etwa unter dem Motto "Alles hat seine Zeit!". Der professionell geführte Terminkalender berücksichtigt beide Zeiten und sortiert die Termine nach der Wichtigkeit anstehender Aufgaben bzw. Vorhaben.

Wer gelernt hat, Wichtiges von weniger Wichtigem oder gar Unwichtigen zu unterscheiden, wird erfahren, dass es für wichtige Vorhaben geeignete und weniger geeignete Stunden des Tages gibt. Mit dieser Erfahrung beginnt sich die künstliche Zeit mit der natürlichen zu synchronisieren. Er wird niemals einfach nur Aufgaben hintereinander weg erledigen.
Wer also seine Termine seinen persönlichen Ressourcen gemäß setzt und nicht mehr nur danach schaut, wo gerade im Terminkalender etwas frei ist, wird Zeit gewinnen. Er wird in weniger Zeit mehr schaffen.
"Zur richtigen Zeit das Richtige tun!" Diese Forderung steht für die Harmonisierung von natürlicher und künstlicher Zeit.
Warum aber vermehrt sich dadurch die persönliche Ressource "Zeit"? Egal um welche Zeitart es sich handelt, es geht immer um die individuell verfügbare Zeit. Und diese ist eben nicht objektiv, sondern höchst subjektiv. Die eigenen Zeitressourcen werden vom Gehirn organisiert. Stimmen Uhrzeit und Naturzeit überein, stellt unser Gehirn zur Bewältigung von Aufgaben mehr Energien zur Verfügung als sonst. Informationen werden schneller und zugleich besser verarbeitet.
So etwas leistet unser Gehirn aber auch unter positivem Streß. Ein erfahrener Journalist hat keine Mühe, in größter Eile eben noch einen guten Artikel zu schreiben. Zeitgewinn ist keine Frage der Planung, sondern eine Folge von Professionalität im Umgang mit der Zeit.

Wer gelernt hat, Wichtiges von weniger Wichtigem oder gar Unwichtigen zu unterscheiden, wird erfahren, dass es für wichtige Vorhaben geeignete und weniger geeignete Stunden des Tages gibt. Mit dieser Erfahrung beginnt sich die künstliche Zeit mit der natürlichen zu synchronisieren. Er wird niemals einfach nur Aufgaben hintereinander weg erledigen.
Wer also seine Termine seinen persönlichen Ressourcen gemäß setzt und nicht mehr nur danach schaut, wo gerade im Terminkalender etwas frei ist, wird Zeit gewinnen. Er wird in weniger Zeit mehr schaffen.
"Zur richtigen Zeit das Richtige tun!" Diese Forderung steht für die Harmonisierung von natürlicher und künstlicher Zeit.
Warum aber vermehrt sich dadurch die persönliche Ressource "Zeit"? Egal um welche Zeitart es sich handelt, es geht immer um die individuell verfügbare Zeit. Und diese ist eben nicht objektiv, sondern höchst subjektiv. Die eigenen Zeitressourcen werden vom Gehirn organisiert. Stimmen Uhrzeit und Naturzeit überein, stellt unser Gehirn zur Bewältigung von Aufgaben mehr Energien zur Verfügung als sonst. Informationen werden schneller und zugleich besser verarbeitet.
So etwas leistet unser Gehirn aber auch unter positivem Streß. Ein erfahrener Journalist hat keine Mühe, in größter Eile eben noch einen guten Artikel zu schreiben. Zeitgewinn ist keine Frage der Planung, sondern eine Folge von Professionalität im Umgang mit der Zeit.
wfschmid - 2. März, 06:39
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