Schöpferische Zeit
Die Produktionszeit ist neben der Uhr- und Naturzeit eine weitere Zeitart.

Die Produktionszeit wird vom Gehirn geregelt. Schauen wir uns das an, indem wir die drei Zeitarten verleichen:
Uhrzeit: 8 bis 12
Naturzeit: Durchschnittliche Tageshöchstleistung
Produktionszeit: Aufgaben, die erledigt werden können
Der Uhrzeit nach haben wir alle gleich viel Zeit. Aber wir erleben diese Zeit recht unterschiedlich. Für die einen vergeht sie wie im Fluge, für die anderen kriecht sie geradezu. Die gelebte bzw. erlebte Zeit ist das, was uns tatsächlich an Zeitressourcen zur Verfügung steht. Diese Ressourcen können wir beeinflussen.
Der schöpferisch tätige bzw. beruflich engagierte Mensch schafft sich Zeit, indem er sich nicht um Quantität, sondern um Qualität kümmert. "Das Ergebnis zählt, nicht die Zeit!" Diese Auffassung dehnt die Zeit. Das bedeutet innerhalb einer für alle gleichen meßbaren Zeitspanne erhält der engagierte Mensch zusätzliche Zeit, indem die Verarbeitung der Informationen vom Gehirn beschleunigt wird. So kann er an einem Tag mehr leisten als andere.
"Woher nimmt er sich nur die Zeit, um das alles zu schaffen?" Das ist eine typische Reaktion auf Menschen, die so nicht mit ihrer Zeit umzugehen verstehen.
Das entsprechende Zeitgesetz läßt sich so fassen: "Je mehr jemand schafft, desto mehr Zeit verdient er!" Zeit ist eben nicht nur eine Eigenschaft des Raumes (Dauer), sondern auch eine Eigenschaft der Information (Geschwindigkeit des Informationsumsatzes).
Die Erfahrungen, die ein Mensch innerhalb einer Zeitspanne macht, entscheiden über sein Zeitkonto. Wenig Erfahrungen sind teuer, fressen demnach viel Zeit. Neben solchen Zeitfressern gibt es Zeitdiebe.

Die Produktionszeit wird vom Gehirn geregelt. Schauen wir uns das an, indem wir die drei Zeitarten verleichen:
Uhrzeit: 8 bis 12
Naturzeit: Durchschnittliche Tageshöchstleistung
Produktionszeit: Aufgaben, die erledigt werden können
Der Uhrzeit nach haben wir alle gleich viel Zeit. Aber wir erleben diese Zeit recht unterschiedlich. Für die einen vergeht sie wie im Fluge, für die anderen kriecht sie geradezu. Die gelebte bzw. erlebte Zeit ist das, was uns tatsächlich an Zeitressourcen zur Verfügung steht. Diese Ressourcen können wir beeinflussen.
Der schöpferisch tätige bzw. beruflich engagierte Mensch schafft sich Zeit, indem er sich nicht um Quantität, sondern um Qualität kümmert. "Das Ergebnis zählt, nicht die Zeit!" Diese Auffassung dehnt die Zeit. Das bedeutet innerhalb einer für alle gleichen meßbaren Zeitspanne erhält der engagierte Mensch zusätzliche Zeit, indem die Verarbeitung der Informationen vom Gehirn beschleunigt wird. So kann er an einem Tag mehr leisten als andere.
"Woher nimmt er sich nur die Zeit, um das alles zu schaffen?" Das ist eine typische Reaktion auf Menschen, die so nicht mit ihrer Zeit umzugehen verstehen.
Das entsprechende Zeitgesetz läßt sich so fassen: "Je mehr jemand schafft, desto mehr Zeit verdient er!" Zeit ist eben nicht nur eine Eigenschaft des Raumes (Dauer), sondern auch eine Eigenschaft der Information (Geschwindigkeit des Informationsumsatzes).
Die Erfahrungen, die ein Mensch innerhalb einer Zeitspanne macht, entscheiden über sein Zeitkonto. Wenig Erfahrungen sind teuer, fressen demnach viel Zeit. Neben solchen Zeitfressern gibt es Zeitdiebe.
wfschmid - 6. März, 06:55
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