Lernen organisieren
Begreifen, dass Verhaltensverbesserungen jederzeit möglich sind, wenn Verhaltenskorrekturen ausschließlich nach dem ökonomischen Prinzip 'Minimaler Aufwand - maximaler Effekt' durchgeführt werden.

Sobald der Aufwand zu hoch und der Erfolg zu gering erscheint, erlischt die Lernbereitschaft. Um das Bewusstsein täglich neu auf das Lernen bzw. auf den Informationserwerb einzustellen, müssen Aufgaben, die zu erledigen sind, nach dem hierfür erforderlichen Aufwand sortiert werden, und zwar nach:
- leicht (Arbeitsbeginn),
- weniger leicht,
- schwierig,
- am schwierigsten (Leistungshoch),
- weniger schwierig,
- leicht (Leistungstief).
In der Regel entstehen somit zwei Arbeitsketten pro Tag: eine Vormittags- und eine Nachmittagsreihe, wobei darauf geachtet werden sollte, dass das Nachmittagshoch schwächer ist als das Vormittagshoch. Die schwierigste Aufgabe des Nachmittags sollte deshalb weniger schwer sein als die schwierigste Aufgabe des Vormittags. Dies gilt nicht, wenn der Aufwand für die einzelne Aufgabe gefühlsmäßig eingeschätzt wird, wenn also an die Stelle des Schwierigkeitsgrades die Befindlichkeitsskala tritt:
- gern (Arbeitsbeginn),
- weniger gern,
- ungern,
- am unangenehmsten (Leistungshoch),
- weniger unangenehm,
- gern (Leistungstief).

Sobald der Aufwand zu hoch und der Erfolg zu gering erscheint, erlischt die Lernbereitschaft. Um das Bewusstsein täglich neu auf das Lernen bzw. auf den Informationserwerb einzustellen, müssen Aufgaben, die zu erledigen sind, nach dem hierfür erforderlichen Aufwand sortiert werden, und zwar nach:
- leicht (Arbeitsbeginn),
- weniger leicht,
- schwierig,
- am schwierigsten (Leistungshoch),
- weniger schwierig,
- leicht (Leistungstief).
In der Regel entstehen somit zwei Arbeitsketten pro Tag: eine Vormittags- und eine Nachmittagsreihe, wobei darauf geachtet werden sollte, dass das Nachmittagshoch schwächer ist als das Vormittagshoch. Die schwierigste Aufgabe des Nachmittags sollte deshalb weniger schwer sein als die schwierigste Aufgabe des Vormittags. Dies gilt nicht, wenn der Aufwand für die einzelne Aufgabe gefühlsmäßig eingeschätzt wird, wenn also an die Stelle des Schwierigkeitsgrades die Befindlichkeitsskala tritt:
- gern (Arbeitsbeginn),
- weniger gern,
- ungern,
- am unangenehmsten (Leistungshoch),
- weniger unangenehm,
- gern (Leistungstief).
wfschmid - 26. März, 07:17
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