Kybernetik
Kybernetik, das ist die Methode zur Entwicklung von Modellen, um Erkenntnisse über die Funktionen von Organismen zu gewinnen.

Die kybernetische Vorgehensweise lässt sich auf die Durchführung einer phänomenologischen Analyse erfolgreich übertragen. Auf diese Weise lässt sich die tradierte Phänomenologie erhärten. Es gelingt, ein Modell von der Organisation bewusstseinsinterner Prozesse zu entwickeln, das sich empirisch (vor allem sprachanalytisch) kontrollieren lässt.
Die Kybernetik verhält sich insofern komplementär zur Phänomenologie, als sie im Gegensatz zu dieser nicht philosophische, sondern mathematische Verfahren benutzt.
Begründet man zwischen Kybernetik und Phänomenologie ein dialektisches Verhältnis, dann gewinnt man ein wissenschaftlich ertragreiches Spannungsfeld. Die Nutzbarkeit hängt allerdings entschieden davon ab, welche Arbeitsstrategien eingesetzt werden. Im Hinblick auf die Erforschung von Denkprozessen hat es sich am sinnvollsten erwiesen, introspektiv vorzugehen und diese Vorgehensweise den Modellierungsgesetzen (Prinzipien der Modellmethode) zu unterwerfen.
Die Übertragung transparent gewordener geistiger Vorgänge auf technische Systeme macht es notwendig, umkehrbar eindeutige Algorithmen zu erzeugen.
Diese Verschärfung der Formulierung von Organisationsstrukturen des Bewusstseins erleichtert die Vermittlung und somit die pädagogische Arbeit. Hinzu kommt, dass die Simulation die Bedingung der Möglichkeit für eine empirische Überprüfung darstellt.

Die kybernetische Vorgehensweise lässt sich auf die Durchführung einer phänomenologischen Analyse erfolgreich übertragen. Auf diese Weise lässt sich die tradierte Phänomenologie erhärten. Es gelingt, ein Modell von der Organisation bewusstseinsinterner Prozesse zu entwickeln, das sich empirisch (vor allem sprachanalytisch) kontrollieren lässt.
Die Kybernetik verhält sich insofern komplementär zur Phänomenologie, als sie im Gegensatz zu dieser nicht philosophische, sondern mathematische Verfahren benutzt.
Begründet man zwischen Kybernetik und Phänomenologie ein dialektisches Verhältnis, dann gewinnt man ein wissenschaftlich ertragreiches Spannungsfeld. Die Nutzbarkeit hängt allerdings entschieden davon ab, welche Arbeitsstrategien eingesetzt werden. Im Hinblick auf die Erforschung von Denkprozessen hat es sich am sinnvollsten erwiesen, introspektiv vorzugehen und diese Vorgehensweise den Modellierungsgesetzen (Prinzipien der Modellmethode) zu unterwerfen.
Die Übertragung transparent gewordener geistiger Vorgänge auf technische Systeme macht es notwendig, umkehrbar eindeutige Algorithmen zu erzeugen.
Diese Verschärfung der Formulierung von Organisationsstrukturen des Bewusstseins erleichtert die Vermittlung und somit die pädagogische Arbeit. Hinzu kommt, dass die Simulation die Bedingung der Möglichkeit für eine empirische Überprüfung darstellt.
wfschmid - 30. März, 06:41
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