Die grenzenlose Freiheit des Fragens
Fragen ist das sich selbst Gebären des Gehirns. Sobald sich die neuronalen Voraussetzungen entwickelt haben, beginnt das Gehirn sich selbst zu organisieren. Insofern es nicht durch elterliche und schulische Fehlerziehung und Missbildung gehemmt oder durch Unfall zerstört wird, betreibt unser Gehirn die Selbstorganisation bis zum Tod. Diese Selbstorganisation beherrscht unser Gehirn so vollkommen, dass es die Wissenschaft sogar selbstreparierendes Organ nennt. Die Selbstorganisation des Gehirns erfahren wir bewusst als Neugierde. Wer neugierig bleibt, weiss, dass sich sein Gehirn weiterhin entwickelt.

Die neuronale Selbstentwicklung beginnt bereits Monate vor der Geburt, wobei das Gehirn alle erforderlichen Reize durch das Wahrnehmen der körperlichen und seelischen Vorgänge der Mutter erhält. Die Natur ermöglicht das, indem sie die Fähigkeit zu hören zuerst entwickelt. Durch das Gehör lädt sich das Gehirn auch nach der Geburt weiterhin auf. Wenn das Gehör nicht Schaden erleidet, bleibt es ein ganzes Leben díe Energiequelle für das Gehirn.
Die grenzenlose Freiheit des Fragens begegnet noch der Offenheit des Seins, der Wahrheit also. Das freie Fragen wird durch nichts eingeschränkt. Der Philosoph Friedrich Nietzsche nennt es aus diesem Grund das Suchen jenseits von Gut und Böse oder auch das Suchen im außermoralischen Sinn.
Das Fragen des Kindes kennt weder körperliche, seelische noch geistige Grenzen. So weiss das Kind nicht, dass Nacktheit des Körpers etwas ist, das sich nicht gehört. Erst wenn sich die Eltern verschämt bedecken, erfährt es überhaupt, dass es nackt ist. Der Mythos erzählt uns diese Erfahrung als Vertreibung aus dem Paradies. Das spricht dafür, dass vermutlich Eva prüde Eltern hatte und Adam beibringt, dass sich Menschen bedecken müssen. Vom Apfelessen kommt das nicht.

Die neuronale Selbstentwicklung beginnt bereits Monate vor der Geburt, wobei das Gehirn alle erforderlichen Reize durch das Wahrnehmen der körperlichen und seelischen Vorgänge der Mutter erhält. Die Natur ermöglicht das, indem sie die Fähigkeit zu hören zuerst entwickelt. Durch das Gehör lädt sich das Gehirn auch nach der Geburt weiterhin auf. Wenn das Gehör nicht Schaden erleidet, bleibt es ein ganzes Leben díe Energiequelle für das Gehirn.
Die grenzenlose Freiheit des Fragens begegnet noch der Offenheit des Seins, der Wahrheit also. Das freie Fragen wird durch nichts eingeschränkt. Der Philosoph Friedrich Nietzsche nennt es aus diesem Grund das Suchen jenseits von Gut und Böse oder auch das Suchen im außermoralischen Sinn.
Das Fragen des Kindes kennt weder körperliche, seelische noch geistige Grenzen. So weiss das Kind nicht, dass Nacktheit des Körpers etwas ist, das sich nicht gehört. Erst wenn sich die Eltern verschämt bedecken, erfährt es überhaupt, dass es nackt ist. Der Mythos erzählt uns diese Erfahrung als Vertreibung aus dem Paradies. Das spricht dafür, dass vermutlich Eva prüde Eltern hatte und Adam beibringt, dass sich Menschen bedecken müssen. Vom Apfelessen kommt das nicht.
wfschmid - 27. April, 06:30
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks