Vom richtigen Umgang mit der Geschichte
Kant vergleicht die Ethik des Konfuzius (551 - 479 v. u. Z.) mit Sokrates. Die Jesuiten machen die Lehre des Meister Kong (lat. Confucius) in Europa bekannt. Konfuzius lehrt wie Sokrates und Buddha das rechte Leben. Konfuzius hält nichts vom Rückzug aus dem täglichen Leben und der politischen Auseinandersetzung. Nur in der beständigen Auseinandersetzung miteinander und der eigenen Geschichte können die Menschen ein besseres Leben erreichen.

Konfuzius ist der Auffassung, dass in der Geschichte der Menschheit alle Weisheit verborgen ist. Sie zu entbergen beschleunigt das Fortschreiten auf dem eigenen Weg. Er warnt aber davor, überkommene Werte einfach zu übernehmen. Es bedarf immer wieder der Prüfung ihrer Tragfähigkeit für die Gegenwart. Überkommene Werte können durch egoistische Interessen ihrer Lehrer oder durch Machtgehabe verfälscht sein. Das gilt auch für die eigenen Werte und Normen, Gesetze und Regeln, Verbote und Gebote, Ideale und Ziele. Sie müssen durch tägliche Besinnung immer wieder gereinigt werden.

Konfuzius ist der Auffassung, dass in der Geschichte der Menschheit alle Weisheit verborgen ist. Sie zu entbergen beschleunigt das Fortschreiten auf dem eigenen Weg. Er warnt aber davor, überkommene Werte einfach zu übernehmen. Es bedarf immer wieder der Prüfung ihrer Tragfähigkeit für die Gegenwart. Überkommene Werte können durch egoistische Interessen ihrer Lehrer oder durch Machtgehabe verfälscht sein. Das gilt auch für die eigenen Werte und Normen, Gesetze und Regeln, Verbote und Gebote, Ideale und Ziele. Sie müssen durch tägliche Besinnung immer wieder gereinigt werden.
wfschmid - 10. Juni, 06:43
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks