Unbedacht
Bild: Laden Sie Ihre Fantasie ein, für Sie eine schönes Erlebnis in der Natur zu inszenieren. Das kann ein Streifzug sein, der Sie durch Wiesen und Felder führt, ein Spaziergang durch einen Wald oder das verträumte Verweilen an einem schönen Strand. Wichtig dabei ist, dass Sie sich eine Szene aussuchen, in der Sie viele Dinge sehen, die Sie nicht benennen können, also zum Beispiel Blumen auf der Wiese, deren Namen Sie nicht kennen. Versuchen Sie möglichst, nur bei namenlosen Dingen zu verweilen, diese anzuschauen und auf sich wirken lassen.

Vorstellung: Schauen Sie sich nach einer Szene um, die für Sie stimmt. Stimmen Sie sich ein, indem Sie sich Ihr Gefühl vergegenwärtigen. Lassen Sie sich auf diese Stimmung ein, indem Sie sich dieser Heiterkeit des Augenblicks stellen. Ihr Gefühl wird Sie wortlos die Bedeutung dieser Szene erfahren lassen. Halten Sie diese gefühlte Einstellung einige Augenblicke fest.
Klärung: Bevor sich Gedanken zur Sprache bringen, zeigen sie sich in Bildern. Die bewusst werdenden Bilder werden spielerisch vom Un-Bewussten inszeniert. Die Szenen wechseln mehr oder weniger schnell.
Diese Szenenwechsel gestalten das, was wir als Bewusstwerden erfahren. In der Regel greifen wir in diesen künstlerischen Prozess des Vor-Denkens vorschnell ein. Wir brechen das spielerische Gestalten vorschnell ab. Wir wechseln inmitten dieses Schauspiel des Klärens unsere Rolle. Wir schauen diesem Spiel nicht einfach zu. Aus Zuschauern werden wir voreilig zu Spielleitern, indem wir diesem schöpferischen Geschehen ein bereits vorhandenes Drehbuch aufzwängen. Diesem Zwang unterliegen wir, sobald wir das Bilderleben unbedacht versprachlichen.
Aufgabe: Übersetzen Sie folgende Tuwörter in Bilderleben zurück:
- stimmen - einstimmen - Stimmung
- stellen - einstellen - Einstellung

Vorstellung: Schauen Sie sich nach einer Szene um, die für Sie stimmt. Stimmen Sie sich ein, indem Sie sich Ihr Gefühl vergegenwärtigen. Lassen Sie sich auf diese Stimmung ein, indem Sie sich dieser Heiterkeit des Augenblicks stellen. Ihr Gefühl wird Sie wortlos die Bedeutung dieser Szene erfahren lassen. Halten Sie diese gefühlte Einstellung einige Augenblicke fest.
Klärung: Bevor sich Gedanken zur Sprache bringen, zeigen sie sich in Bildern. Die bewusst werdenden Bilder werden spielerisch vom Un-Bewussten inszeniert. Die Szenen wechseln mehr oder weniger schnell.
Diese Szenenwechsel gestalten das, was wir als Bewusstwerden erfahren. In der Regel greifen wir in diesen künstlerischen Prozess des Vor-Denkens vorschnell ein. Wir brechen das spielerische Gestalten vorschnell ab. Wir wechseln inmitten dieses Schauspiel des Klärens unsere Rolle. Wir schauen diesem Spiel nicht einfach zu. Aus Zuschauern werden wir voreilig zu Spielleitern, indem wir diesem schöpferischen Geschehen ein bereits vorhandenes Drehbuch aufzwängen. Diesem Zwang unterliegen wir, sobald wir das Bilderleben unbedacht versprachlichen.
Aufgabe: Übersetzen Sie folgende Tuwörter in Bilderleben zurück:
- stimmen - einstimmen - Stimmung
- stellen - einstellen - Einstellung
wfschmid - 21. Juni, 14:39
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