Das Gehirn tut nur, was es liebt

Durch die Gefühle teilt uns das Gehirn mit,
was uns gut tut und was nicht:
Wahrnehmungen erzeugen Stimmungen,
Erinnerungen vergegenwärtigen Einstellungen,
Betrachtungen gestalten Atmosphäre,
Beobachtungen wecken durch Neugier, Lust auf Neues,
Verstehen gewährt Gelassenheit
und Handeln ist die engagierte Probe aufs Exempel.
Das Gehirn braucht Emotionen, um sich zu aktivieren.
Die Grundbedürfnisse schaffen die Motive:
Hunger auf helfende Worte,
Durst auf neue Gedanken,
Bewegung durch andere Bilder,
Schutz durch gegenseitiges Verstehen,
Liebe zu allen Wesen.
wfschmid - 27. Oktober, 21:37
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