Fall:

X sitzt am Schreibtisch. X will einen Text verfassen. X mangelt es an Gedanken, die unterwegs zur Sprache sind. X sieht keine Möglichkeiten der Versprachlichung.
Alternative:
X kann entweder abwarten oder zufällig ein interessantes Wort wählen und um dieses Wort herum das schreiben, was gerade einfällt. Im zweiten Fall entsteht sprachlicher Rohstoff, der sich auf einen Gedankengang hin gleichsam wie Ton modellieren lässt.
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wfschmid - 10. Februar, 15:26
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