Vom vernunftbegabten Lebewesen zum Simpel (V)
DER DEPP MIT DER SCHEUKLAPPE
Seine kindliche Spielwelt gestaltet sich das Gehirn aus, indem es sich formend, ordnend, fühlend und selbst erfahrend ausprobiert. Diese Proben auf mehr oder weniger zufällige Exempel zwecks Versuch und Irrtum erfahren mit Beginn der Schule eine jähe Einschränkung. Aus dem aufwendigen Sich-Ausprobieren wird eine didaktisch gesteuerte, gewöhnlich wenig aufwendige Bewährungsprobe.
Um sich ausprobieren zu können, muss das Gehirn spätestens alle drei Sekunden folgende Prozesse parallel aktivieren und deren Inhalte im Kurzzeitgedächtnis vergegenwärtigen können:
1. Wahrnehmen
2. Betrachten
3. Werten
4. Auswählen
5. Beobachten
6. Begreifen
7. Probieren
8. Urteilen
Jeder dieser Vorgänge kann neuronal unterschiedlich organisiert sein. Analog zu den Modi des Denkens existieren acht Möglichkeiten neuronaler Organisation:
1. punktuell
2. linear
3. alternativ
4. tabellarisch
5. algorithmisch
6. zirkulär
7. heuristisch
8. modular
Wird nun das Hirn angeleitet, Vorgänge nur zu imitieren statt durch Versuch und Irrtum Erfahrungen zu sammeln, dann verringert sich der neuronal organisatorische Aufwand um etwa drei Viertel. Möglich wird diese „Vereinfachung“, weil Imitationen lediglich auf Wahrnehmung und Identifikation beruhen. Das reicht dann lediglich für punktuelles, lineares, tabellarisches und zirkuläres Denken aus.
Besteht Unterricht vorwiegend aus der Inszenierung von Imitationen, dann entsteht im Gehirn der Trugschluss, dass es sich bei dieser einfachen neuronalen Organisation um den Regelfall handelt. Kommt dieser Trugschluss - eine Art neuronaler Kurzschluss - zustande, dann entsteht in Analogie zum Tunnelblick die Scheuklappe.
Der Tunnelblick ist eine Folge übermäßigen Fernsehkonsums bei Kindern. Solche Kinder können nicht mehr rückwärts gehen. Grund dafür ist die starke Einschränkung des Wahrnehmungsfeldes, durch die eine Seitenorientierung unmöglich wird. Die Einschränkung des Wahrnehmungsfeldes beruht auf dem „Schluss“, dass alle relevanten Ereignisse nur in der Mitte des Wahrnehmungsfeldes stattfinden, eben dort, wo der Fernseher steht. Vergleichbar dazu entsteht das Phänomen „Scheuklappe“. Das Gehirn geht davon aus, dass keine komplexen neuronalen Aktionen mehr stattfinden. Im Umkehrschluss wird nicht mehr komplex neuronal aktiviert.
Dieser Situation entsprechend wird die streng lineare unterrichtliche Organisation gelehrt, gewöhnlich in Form einer Tabelle, wobei in der Regel vier Zeilen für die so genannten Phasen des Unterrichts stehen und die einzelnen Spalten für Zeit, Lehrschritt, Lernschritt, Medieneinsatz usf. Diese unterrichtliche Organisation bezieht sich zwar vorwiegend auf den lehrerorientierten Unterricht, aber da Anfänger ausgerechnet in dieses triviale Planungsverfahren eingewiesen und darin geschult werden, bleiben sie dann später als Lehrer auch dabei. Schließlich braucht dann auch nichts mehr geplant zu werden, wenn die einzelnen Phasen nicht mehr bedeuten als Anfangen, Durchführen, Wiederholen, Beenden.
Seit einiger Zeit gibt es eine verkappte Version lehrerorientierten Unterrichts, das sogenannte Lernen an Stationen oder der didaktische Mini-Markt. An Tischen können sich Lernende auswählen, was sie sich gerade einprägen wollen.
Die Vereinfachung der Vermittlung durch Formalisierung und Standardisierung beschleunigt zwar den Absatz von Information, aber verlangsamt das Erzeugen von Information, ein verhängnisvoller Vorgang, wenn man bedenkt, dass Information den eigentlichen Rohstoff einer Informationsgesellschaft darstellt.
Was geschieht nun eigentlich durch den Scheuklappeneffekt?
Das Gehirn repräsentiert ein selbstorganisierendes System. Die Fähigkeit zur Selbstorganisation setzt jedoch voraus, dass im Bewusstsein mehr geschieht als bloßes Identifizieren. Nur beim hoch aktivenGehirn geschieht das Zusammenspiel der Teile als Ganzes. Nur das spielende, schöpferische Gehirn wird der natürlichen neuronalen Situation gerecht: Jedes Ganze und dessen Teile zeichnen sich sowohl durch individuelle Strukturen als auch durch autonome Systeme aus.
Die jeweiligen neuronalen Strukturen der Menschen sind aufgrund vorgegebener Möglichkeiten individuell begrenzt. Da neuronale Strukturen vorwiegend im ersten Lebensjahr definiert und vom zweiten bis zum dritten Lebensjahr geprägt werden, entstehen relativ stabile (wenig veränderbare) autonome Systeme. Das bedeutet, dass gut ausgebildete neuronale Strukturen weniger anfällig sind für den Scheuklappeneffekt.
Wesentliche Veränderungen des Verhaltens sind nach der Grundprägung nicht mehr möglich, es sei denn durch Wesensänderung des Systems aufgrund von Krankheit, Unfall oder traumatischer Ereignisse. Aber wesentliche Veränderungen eines definierten Systems bedeuten in der Regel auch wesentliche Einschränkungen, Verluste also.
Der bedingungslose (absolute) Anfang des neuronalen Systems entsteht wie alle natürlichen Systeme durch Zufall. Vor dem individuellen „absoluten“ Anfang existieren keine vererbten Anlagen, die diesen hervorbringen könnten. Vergleichbare Verhaltensweisen zwischen Eltern und Kindern beruhen vielmehr auf Grundprägungen, die durch Nachahmung entstanden sind.
Vor dem absoluten Anfang existiert zwar der Zufall, aber dieser Zufall ereignet sich wiederum relativ zur Natur im Ganzen. Mit anderen Worten: vor jeglicher Geburt existiert eine Einheit von Information und Energie, die durch die Geburt materiell individuell zum Vorschein gelangt. Das gilt für alles Geschehen schlechthin.
Wenn also von Zufall die Rede ist, dann ist dies nur aus der Sicht des Systems zu verantworten, in dem wir uns gerade befinden. Was in unserer Welt als Zufall erscheint, kann in einer anderen Welt durchaus gesetzmäßig geschehen. Zufälle als solche sind folglich Repräsentanten parallel existierender Systeme.
Zufall, das ist ein Prozess. Mögliche gedankliche Möglichkeiten fallen einander zu. Durch dieses Zufallen entstehen mögliche neuronale Verbindungen. Indem eine dieser möglichen neuronalen Verbindungen zu den Grenzen zwischen Möglichkeit und Wirklichkeit gelangt, versprachlicht sie sich und wird zu einem Gedanken. Durch solche Gedanken entstehen erste Gedankengänge.
Noch einmal: Was einem System als Zufall erscheint, das ist für ein anderes System ein definierter Fall. Wer etwas mit Zufall erklärt, befindet sich zwar an einer systemischen Schnittstelle, aber eben ohne Kontakt zu den Systemen selbst. Das erklärt, warum religiöse Menschen an Möglichkeiten der Begegnung mit dem Göttlichen glauben und diese Begegnung zum Beispiel durch das Gebet herbeizuführen versuchen. Schnittstellen dieser Art existieren allerdings auch innerhalb eines Systems, wenn dieses sich von Grund auf radikal verändert. Eine historisch gewichtige Schnittstelle ist zum Beispiel der Übergang des Mythos zum Logos vor etwa zweieinhalb Jahrtausenden.
Andere wiederum meinen, dass sie als Individuum von Anfang an gleichsam als individuelles neuronales Muster in ihren Möglichkeiten, vernünftig zu handeln, festgelegt sind. Wegen der vorgegebenen Möglichkeiten des Da-Seins sprechen sie von Geschick oder Schicksal. Dieses Bewusstsein wird dann möglicherweise auch noch religiös begründet durch Bilder wie Geschöpfe oder Kinder Gottes. So werden dann im Alltag Ereignisse nicht selten als der Wille Gottes ausgelegt. Problematisch wird diese Auslegung dann, wenn angesichts nicht genutzter Möglichkeiten Schuldgefühle entstehen. Die Medizin unterstützt gegenwärtig den Glauben, dass alles irgendwie vorherbestimmt zu sein scheint. Denn: die Medizin zeigt sich zunehmend mehr in der Lage, körperliche Entwicklungen genau vorherzusagen bzw. den Verlauf des Alterns eines Menschen zu antizipieren. Hierbei kommt es dann sogar innerhalb der Naturwissenschaften zu einander diametral entgegengesetzten Ergebnissen. So ist nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO alt, wer das 65. Lebensjahr vollendet hat. Nach der Definition der Hirnforschung dagegen gilt als alt, wer keine neue Information mehr erzeugt. Das neuronale Alter ist nahezu unabhängig vom biologischen Alter. Allerdings unterscheidet sich das neuronale Altern wesentlich vom biologischen Altern. Während das körperliche Altern durch fortwährenden Zerfall gekennzeichnet ist, vollzieht sich das Altern des gepflegten Gehirns als zunehmende Stabilität neuronaler Vernetzung.
Seine kindliche Spielwelt gestaltet sich das Gehirn aus, indem es sich formend, ordnend, fühlend und selbst erfahrend ausprobiert. Diese Proben auf mehr oder weniger zufällige Exempel zwecks Versuch und Irrtum erfahren mit Beginn der Schule eine jähe Einschränkung. Aus dem aufwendigen Sich-Ausprobieren wird eine didaktisch gesteuerte, gewöhnlich wenig aufwendige Bewährungsprobe.
Um sich ausprobieren zu können, muss das Gehirn spätestens alle drei Sekunden folgende Prozesse parallel aktivieren und deren Inhalte im Kurzzeitgedächtnis vergegenwärtigen können:
1. Wahrnehmen
2. Betrachten
3. Werten
4. Auswählen
5. Beobachten
6. Begreifen
7. Probieren
8. Urteilen
Jeder dieser Vorgänge kann neuronal unterschiedlich organisiert sein. Analog zu den Modi des Denkens existieren acht Möglichkeiten neuronaler Organisation:
1. punktuell
2. linear
3. alternativ
4. tabellarisch
5. algorithmisch
6. zirkulär
7. heuristisch
8. modular
Wird nun das Hirn angeleitet, Vorgänge nur zu imitieren statt durch Versuch und Irrtum Erfahrungen zu sammeln, dann verringert sich der neuronal organisatorische Aufwand um etwa drei Viertel. Möglich wird diese „Vereinfachung“, weil Imitationen lediglich auf Wahrnehmung und Identifikation beruhen. Das reicht dann lediglich für punktuelles, lineares, tabellarisches und zirkuläres Denken aus.
Besteht Unterricht vorwiegend aus der Inszenierung von Imitationen, dann entsteht im Gehirn der Trugschluss, dass es sich bei dieser einfachen neuronalen Organisation um den Regelfall handelt. Kommt dieser Trugschluss - eine Art neuronaler Kurzschluss - zustande, dann entsteht in Analogie zum Tunnelblick die Scheuklappe.
Der Tunnelblick ist eine Folge übermäßigen Fernsehkonsums bei Kindern. Solche Kinder können nicht mehr rückwärts gehen. Grund dafür ist die starke Einschränkung des Wahrnehmungsfeldes, durch die eine Seitenorientierung unmöglich wird. Die Einschränkung des Wahrnehmungsfeldes beruht auf dem „Schluss“, dass alle relevanten Ereignisse nur in der Mitte des Wahrnehmungsfeldes stattfinden, eben dort, wo der Fernseher steht. Vergleichbar dazu entsteht das Phänomen „Scheuklappe“. Das Gehirn geht davon aus, dass keine komplexen neuronalen Aktionen mehr stattfinden. Im Umkehrschluss wird nicht mehr komplex neuronal aktiviert.
Dieser Situation entsprechend wird die streng lineare unterrichtliche Organisation gelehrt, gewöhnlich in Form einer Tabelle, wobei in der Regel vier Zeilen für die so genannten Phasen des Unterrichts stehen und die einzelnen Spalten für Zeit, Lehrschritt, Lernschritt, Medieneinsatz usf. Diese unterrichtliche Organisation bezieht sich zwar vorwiegend auf den lehrerorientierten Unterricht, aber da Anfänger ausgerechnet in dieses triviale Planungsverfahren eingewiesen und darin geschult werden, bleiben sie dann später als Lehrer auch dabei. Schließlich braucht dann auch nichts mehr geplant zu werden, wenn die einzelnen Phasen nicht mehr bedeuten als Anfangen, Durchführen, Wiederholen, Beenden.
Seit einiger Zeit gibt es eine verkappte Version lehrerorientierten Unterrichts, das sogenannte Lernen an Stationen oder der didaktische Mini-Markt. An Tischen können sich Lernende auswählen, was sie sich gerade einprägen wollen.
Die Vereinfachung der Vermittlung durch Formalisierung und Standardisierung beschleunigt zwar den Absatz von Information, aber verlangsamt das Erzeugen von Information, ein verhängnisvoller Vorgang, wenn man bedenkt, dass Information den eigentlichen Rohstoff einer Informationsgesellschaft darstellt.
Was geschieht nun eigentlich durch den Scheuklappeneffekt?
Das Gehirn repräsentiert ein selbstorganisierendes System. Die Fähigkeit zur Selbstorganisation setzt jedoch voraus, dass im Bewusstsein mehr geschieht als bloßes Identifizieren. Nur beim hoch aktivenGehirn geschieht das Zusammenspiel der Teile als Ganzes. Nur das spielende, schöpferische Gehirn wird der natürlichen neuronalen Situation gerecht: Jedes Ganze und dessen Teile zeichnen sich sowohl durch individuelle Strukturen als auch durch autonome Systeme aus.
Die jeweiligen neuronalen Strukturen der Menschen sind aufgrund vorgegebener Möglichkeiten individuell begrenzt. Da neuronale Strukturen vorwiegend im ersten Lebensjahr definiert und vom zweiten bis zum dritten Lebensjahr geprägt werden, entstehen relativ stabile (wenig veränderbare) autonome Systeme. Das bedeutet, dass gut ausgebildete neuronale Strukturen weniger anfällig sind für den Scheuklappeneffekt.
Wesentliche Veränderungen des Verhaltens sind nach der Grundprägung nicht mehr möglich, es sei denn durch Wesensänderung des Systems aufgrund von Krankheit, Unfall oder traumatischer Ereignisse. Aber wesentliche Veränderungen eines definierten Systems bedeuten in der Regel auch wesentliche Einschränkungen, Verluste also.
Der bedingungslose (absolute) Anfang des neuronalen Systems entsteht wie alle natürlichen Systeme durch Zufall. Vor dem individuellen „absoluten“ Anfang existieren keine vererbten Anlagen, die diesen hervorbringen könnten. Vergleichbare Verhaltensweisen zwischen Eltern und Kindern beruhen vielmehr auf Grundprägungen, die durch Nachahmung entstanden sind.
Vor dem absoluten Anfang existiert zwar der Zufall, aber dieser Zufall ereignet sich wiederum relativ zur Natur im Ganzen. Mit anderen Worten: vor jeglicher Geburt existiert eine Einheit von Information und Energie, die durch die Geburt materiell individuell zum Vorschein gelangt. Das gilt für alles Geschehen schlechthin.
Wenn also von Zufall die Rede ist, dann ist dies nur aus der Sicht des Systems zu verantworten, in dem wir uns gerade befinden. Was in unserer Welt als Zufall erscheint, kann in einer anderen Welt durchaus gesetzmäßig geschehen. Zufälle als solche sind folglich Repräsentanten parallel existierender Systeme.
Zufall, das ist ein Prozess. Mögliche gedankliche Möglichkeiten fallen einander zu. Durch dieses Zufallen entstehen mögliche neuronale Verbindungen. Indem eine dieser möglichen neuronalen Verbindungen zu den Grenzen zwischen Möglichkeit und Wirklichkeit gelangt, versprachlicht sie sich und wird zu einem Gedanken. Durch solche Gedanken entstehen erste Gedankengänge.
Noch einmal: Was einem System als Zufall erscheint, das ist für ein anderes System ein definierter Fall. Wer etwas mit Zufall erklärt, befindet sich zwar an einer systemischen Schnittstelle, aber eben ohne Kontakt zu den Systemen selbst. Das erklärt, warum religiöse Menschen an Möglichkeiten der Begegnung mit dem Göttlichen glauben und diese Begegnung zum Beispiel durch das Gebet herbeizuführen versuchen. Schnittstellen dieser Art existieren allerdings auch innerhalb eines Systems, wenn dieses sich von Grund auf radikal verändert. Eine historisch gewichtige Schnittstelle ist zum Beispiel der Übergang des Mythos zum Logos vor etwa zweieinhalb Jahrtausenden.
Andere wiederum meinen, dass sie als Individuum von Anfang an gleichsam als individuelles neuronales Muster in ihren Möglichkeiten, vernünftig zu handeln, festgelegt sind. Wegen der vorgegebenen Möglichkeiten des Da-Seins sprechen sie von Geschick oder Schicksal. Dieses Bewusstsein wird dann möglicherweise auch noch religiös begründet durch Bilder wie Geschöpfe oder Kinder Gottes. So werden dann im Alltag Ereignisse nicht selten als der Wille Gottes ausgelegt. Problematisch wird diese Auslegung dann, wenn angesichts nicht genutzter Möglichkeiten Schuldgefühle entstehen. Die Medizin unterstützt gegenwärtig den Glauben, dass alles irgendwie vorherbestimmt zu sein scheint. Denn: die Medizin zeigt sich zunehmend mehr in der Lage, körperliche Entwicklungen genau vorherzusagen bzw. den Verlauf des Alterns eines Menschen zu antizipieren. Hierbei kommt es dann sogar innerhalb der Naturwissenschaften zu einander diametral entgegengesetzten Ergebnissen. So ist nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO alt, wer das 65. Lebensjahr vollendet hat. Nach der Definition der Hirnforschung dagegen gilt als alt, wer keine neue Information mehr erzeugt. Das neuronale Alter ist nahezu unabhängig vom biologischen Alter. Allerdings unterscheidet sich das neuronale Altern wesentlich vom biologischen Altern. Während das körperliche Altern durch fortwährenden Zerfall gekennzeichnet ist, vollzieht sich das Altern des gepflegten Gehirns als zunehmende Stabilität neuronaler Vernetzung.
wfschmid - 24. Februar, 17:29
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