Prinzip Hoffnung

Dass Sync im Anschluss an die Aufemerksamkeit die Konzentration interviewt, ist sehr naheliegend, weil Aufmerksamkeit und Konzentration in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander wohnen und auch beruflich sehr viel miteinander zu tun haben.
Interview von Sync mit der Konzentration am 18. Februar 2009
S: Es ist gut, dass ich Dich gerade allein antreffe, denn ich möchte gern von Dir, dass Du Dich wie deine Nachbarin für unsere Information vorstellst.
K: Ich hatte soeben viel zu tun, und zwar mit einer Arbeit, bei der mir die Aufmerksamkeit nicht viel zu helfen vermag. "Aufmerksamkeit" ist übrigens nicht nur meine Nachbarin, sondern auch meine Zwillingsschwester.
S: Ich möchte Dir gern die gleichen Fragen stellen wie deiner Zwillingsschwester: Welches sind Deine Stärken, Deine Schwächen und Deine Hobbies?
K: Ich liebe das Aufdringliche, das Auffällige und das Neue wie meine Schester "Aufmerksamkeit" auch. Mein großes Hobby sind Traumreisen!
S: Was meinst Du mit "Traumreise"?
K: Vielleicht sollte ich dazu besser "Antizipation" sagen, also Vorstellungen, die sich in meinem Fall auf mögliche wissenschaftliche Entwicklungen beziehen.
S: also Traum im Sinne von Fortschritt!?
K: Ja.
S: Und was möchtest Du entwickeln?
K: Mir ist vor allem an einer Optimierung der Wissenschaft von der Entwicklung des Menschen gelegen. Das bedeutet: ich möchte die weiche Geisteswissenschaft in eine harte Naturwissenschaft überführen.
S: Ich möchte nun nicht das Gespräch auf diese Sache verlagern, weil es ja hier lediglich um Dich als Person geht. Zum Schluss deshalb nur noch eine Frage: Ist mein Eindruck, dass Du entschieden mehr zu tun hast als Deine Schwester zutreffend?
K: Ich möchte das nicht so gern bewerten. Frage lieber meine Schwester!
wfschmid - 18. Februar, 05:10
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