Das Gehirn ist auf ständige Erneuerung hin angelegt
Das Gehirn ist ein selbstorganisierendes Organ. Es ist mit der Lust ausgestattet, sich ständig zu erneuern und es ist von der Neugier geprägt, ständig etwas Neues zu entdecken. Es kann sich nicht engagieren, wenn aus der Trägheit des Geistes heraus nichts Neues gefunden werden kann. Es verkümmert. Das Gehirn fällt auf Routinen zurück, wenn keine neue Programme mehr entwickelt werden können.
Pädagogen müssten eigentlich immer wieder durch neue Ideen begeistern. Stattdessen wählt deren von Nietzsche beschriebene Geistesarmut den Schneckengang des Langweilers.
wfschmid - 3. Januar, 08:51
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