Was ich alles machen muss
Hallo, ich bin das Gehirn von Klaus und ich habe eine ganze Menge zu tun. Also, wenn ihr ein bisschen Zeit habt, dann kann ich das ja mal schildern. Bei mir läuft sehr viel ab, von dem Klaus nicht die Bohne mitbekommt, aber vieles hilft ihm, Dinge zu verstehen und sich zurechtzufinden. Nehmen wir mal folgendes Beispiel,.....ah, da, das ist ja ein perfekter Zufall, da kommt eine Person herein, die ich wahrnehme.
Ich identifiziere sie als eine weibliche Person, genauer als Nadine - dafür brauche ich nicht lange, nur so etwa 1:16 Sekunde. Ja, da staunt ihr, was? Oh, jetzt betrachtet sich der Klaus das Mädchen, so etwa 3 Sekunden brauche ich dafür bloß. Und das heißt für mich schon "sich Zeit nehmen", und dann prüfe ich immer wieder, ob der vorhandene Aspekt aufrecht erhalten soll. Man könnte auch sagen, dass das Betrachten für mich wie Interpretieren ist. Jetzt beobachtet Klaus das Mädchen und ich werde mal wieder so richtig wach. Denn jetzt heiflt es für mich: Zusammenhänge herstellen von dem, was beobachtet wird. Der nächste Schritt ist nun, das Beobachtete auf den Punkt zu bringen, nämlich das alles zu begreifen und die Situation zu definieren.
Doch es geht gleich weiter, denn ich muss schöpferisch aktiv werden. Klaus hat da so eine Zukunftsvision von ihm und diesem Mädchen! Ja, was sagt man dazu, er hat sie doch noch nicht mal angesprochen und da träumt er schon von ihr. Ich kann es euch ja auch verraten, was er träumt. Er stellt sich zum Beispiel gerade vor, mit ihr beim Sonnenuntergang am Strand zu sitzen.
Wie romantisch! Also, wenn er so weiterträumt und jeden Tag an sie denkt, dann wird er wohl mal seinen Vorsatz befolgen und sie ansprechen, denn so kann das ja nicht weitergehen. Mal sehen, wann er aktiv wird! Ich danke euch erst mal fürs Zuhören und macht's gut.
Cora Krause
Ich identifiziere sie als eine weibliche Person, genauer als Nadine - dafür brauche ich nicht lange, nur so etwa 1:16 Sekunde. Ja, da staunt ihr, was? Oh, jetzt betrachtet sich der Klaus das Mädchen, so etwa 3 Sekunden brauche ich dafür bloß. Und das heißt für mich schon "sich Zeit nehmen", und dann prüfe ich immer wieder, ob der vorhandene Aspekt aufrecht erhalten soll. Man könnte auch sagen, dass das Betrachten für mich wie Interpretieren ist. Jetzt beobachtet Klaus das Mädchen und ich werde mal wieder so richtig wach. Denn jetzt heiflt es für mich: Zusammenhänge herstellen von dem, was beobachtet wird. Der nächste Schritt ist nun, das Beobachtete auf den Punkt zu bringen, nämlich das alles zu begreifen und die Situation zu definieren.
Doch es geht gleich weiter, denn ich muss schöpferisch aktiv werden. Klaus hat da so eine Zukunftsvision von ihm und diesem Mädchen! Ja, was sagt man dazu, er hat sie doch noch nicht mal angesprochen und da träumt er schon von ihr. Ich kann es euch ja auch verraten, was er träumt. Er stellt sich zum Beispiel gerade vor, mit ihr beim Sonnenuntergang am Strand zu sitzen.
Wie romantisch! Also, wenn er so weiterträumt und jeden Tag an sie denkt, dann wird er wohl mal seinen Vorsatz befolgen und sie ansprechen, denn so kann das ja nicht weitergehen. Mal sehen, wann er aktiv wird! Ich danke euch erst mal fürs Zuhören und macht's gut.
Cora Krause
wfschmid - 5. Februar, 05:07
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