Die Fehler der Lernenden werden von Lehrenden gemacht
Informationen sind sprachlich übertragene Anweisungen zu handeln. Die Bestandteile einer Information sind:
- etwas, das sich sinnlich oder geistig klar wahrnehmen lässt (Sonnenblume oder eine Geschichte über sie),
- etwas, das sich sinnlich oder geistig sorgfältig betrachten lässt (Beschreiben der Sonnenblume oder Erfassen des Sinns einer Geschichte durch besinnliches Lesen),
- etwas, das sich sinnlich oder geistig genau beobachten lässt (Verhalten der Sonnenblume im Zusammenhang mit der Sonne oder Aufzeigen, wie sich eine Geschichte entwickelt),
- etwas, das sich sinnlich oder geistig durch Erfassen der wesentlichen Eigenschaften zu einer eindeutigen Beschreibung zusammenfassen lässt (Beschreibung der Sonnenblume in einem Bestimmungsbuch oder Erfassen des 'springenden Punktes' (Pointe einer Geschichte),
- Anweisung, das sinnlich oder geistig Erfasste auf einen vergleichbaren Fall übertragen (Bestimmung einer Trichterwinde oder Schreiben einer eigenen Geschichte).
"1/2, das ist ein Bruch." Wer diese Aussage spontan erklären kann, verfügt über deren Inhalt qualitativ als Information. "1/2 ist die Hälfte eines Ganzen!" Das ist keine Information, sondern ein 'weißer Schimmel' (Tautologie). Im Unterricht wird häufig mit Tautologien gearbeitet.
Wenn Lernende etwas nicht verstehen, haben es Lehrende ungenügend erklärt. Die Fehler der Lernenden sind immer Vermittlungsfehler der Lehrenden. Häufig wird auch etwas als falsch ausgelegt, das in Wahrheit nur auf einem Missverständnis beruht.
Jeannette Kemlein
Kristin Matthies
Sarah Marx
- etwas, das sich sinnlich oder geistig klar wahrnehmen lässt (Sonnenblume oder eine Geschichte über sie),
- etwas, das sich sinnlich oder geistig sorgfältig betrachten lässt (Beschreiben der Sonnenblume oder Erfassen des Sinns einer Geschichte durch besinnliches Lesen),
- etwas, das sich sinnlich oder geistig genau beobachten lässt (Verhalten der Sonnenblume im Zusammenhang mit der Sonne oder Aufzeigen, wie sich eine Geschichte entwickelt),
- etwas, das sich sinnlich oder geistig durch Erfassen der wesentlichen Eigenschaften zu einer eindeutigen Beschreibung zusammenfassen lässt (Beschreibung der Sonnenblume in einem Bestimmungsbuch oder Erfassen des 'springenden Punktes' (Pointe einer Geschichte),
- Anweisung, das sinnlich oder geistig Erfasste auf einen vergleichbaren Fall übertragen (Bestimmung einer Trichterwinde oder Schreiben einer eigenen Geschichte).
"1/2, das ist ein Bruch." Wer diese Aussage spontan erklären kann, verfügt über deren Inhalt qualitativ als Information. "1/2 ist die Hälfte eines Ganzen!" Das ist keine Information, sondern ein 'weißer Schimmel' (Tautologie). Im Unterricht wird häufig mit Tautologien gearbeitet.
Wenn Lernende etwas nicht verstehen, haben es Lehrende ungenügend erklärt. Die Fehler der Lernenden sind immer Vermittlungsfehler der Lehrenden. Häufig wird auch etwas als falsch ausgelegt, das in Wahrheit nur auf einem Missverständnis beruht.
Jeannette Kemlein
Kristin Matthies
Sarah Marx
wfschmid - 7. Februar, 05:49
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