Das Öffnen des Inneren Auges - Folge 4
Auch für das Innere Auge gibt es eine Bereichskarte. Diese Neuromap zeigt Gebiete jenseits des Wirklichen. Sobald man die Grenze des Wirklichen überschreitet, gelangt man in den Bereich des möglich Wirklichen. Wie der Name dieser Gegend schon verrät, findet man in dieser Gegend nur Inhalte, die sich auch verwirklichen lassen. Es handelt sich demnach um die eigentliche Welt der Ideen. Die Energie, welche hier wirksam wird, ist die gestaltende Kraft der Fantasie. Aus dieser Welt stammen alle künstlerischen Werke der Abendlänischen Kultur. In die Gegend der Ideen zieht sich das Gehirn zuerst zurück, sobald es sich von seinem sinnlichen Leben verabschiedet. In den Schilderungen von Nahtodeserfahrungen wird häufig das geschildert, was auch bereits in dem griechischen Namen "Idee" steckt, nämlich "von Licht gestaltet oder umstaltet". Lichtspiele verführen dann die Fantasie auch dazu, Lichtgestalten wie Engel zu erzeugen. Da aber an diesem neuronalen Geflimmer auch Verstand und Gedächtnis beteiligt sind, können daraus auch die Gestalten von Verstorbenen entstehen. Solche Erscheinungen lasssen sich aber auch durch starke Konzentration auf den idealen Punkt der Stirn zwischen den Augenbrauen erzielen. Viele Esotheriker nennen dieses Phänomen "das Öffnen des Dritten Auges", das sich im Bewusstsein durch einen sich innen drehenden blauen Lichtpunkt zeigt.
Fortsetzung folgt
Fortsetzung folgt
wfschmid - 3. Juni, 05:20
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