Das Öffnen des Inneren Auges Folge 14
Zwischen Lebenszeit und Erleben besteht also eine ziemliche Diskrepenz. Diese Diskrepanz erklärt, warum wir im Nachhinein unser Leben als so kurz empfinden und wünschen, dass dieses doch noch über den Tod hinaus währt.
Und weil unsere Hoffnung so groß ist, sind wir neugierig, ob sie sich denn auch nach dem Tod erfüllt. So setzen wir darauf, dass uns ein Blick mit dem Inneren Auge in den Zeitraum danach gelingt. Merkwürdigerweise überwiegt unsere Angst vor dem Tod unsere Neugier auf die Zeit nach dem Tod. Diese Angst ist nicht natürlich, sondern das Ergebnis pervertierter religiöser Erziehung. Wer sich nämlich anderer bemächtigen will, muss ihnen Angst machen oder sie missbrauchen.
Ist es denn nun eigentlich möglich, einen Blick hinter die
Kulisse unserer Existenz zu werfen? Wer jetzt Ja sagt, muss das auch zeigen können. Allerdings geht das nicht ohne vorbereitet zu sein. Diese Vorbereitung geschieht mit Hilfe geeigneter Fragen, auf die Sie jeweils unbedingt eine bejahende Antwort finden sollten.
Frage 1 von 12: Können Sie das Wesen eines Menschen sehen?
Frage 2 von 12: Was bedeutet "das Wesen" sehen?
Frage 3 von 12: Vertrauen Sie Ihrer Wesenssicht?
Frage 4 von 12: Was erzählt Ihnen diese Wesensschau?
Frage 5 von 12: Können Sie Verstorbenen wesentlich begegnen?
Frage 6 von 12: Vermittelt Ihnen eine Wesensbegegnung Nähe?
Frage 7 von 12: Können Sie Tieren wesentlich begegnen?
Frage 8 von 12: Sind Sie empfindlich für Gedankenübertragungen?
Frage 9 von 12: Können Sie das Wesen eines Baumes sehen?
Frage10 von 12: Sprechen Sie mit Pflanzen und Tieren lautlos?
Frage11 von 12: Kennen Sie Vorahnungen?
Frage12 von 12: Bekämpfen Sie gerade einen Ihrer Fehler?
Fortsetzung folgt
wfschmid - 13. Juni, 05:10
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks