Lehrbuchentwuf
Lernkarte
Aufgabe: Fragen Sie sich, ob Sie in der Lage sind, bei sich zu beobachten, ob Sie sich im Gleichgewicht befinden! Woran erkennen Sie das überhaupt? Nennen Sie einige Merkmale!
Kalibrieren
...bedeutet u.a.: Sich durch genaues Beobachten auf die Physiologie und Reaktion seines Gegenübers einstellen, um festzustellen, welche äußeren Reaktionen welches innere Erleben widerspiegeln. Und hier bedeutet dieser Vorgang: das Verändern des eigenen Verhaltens aufgrund beobachteter Verhaltensmerkmale. Beispiel: es gibt Anzeichen von Nervosität oder Niedergeschlagenheit, die als Zeichen für Überarbeitung auftreten. Zufolge dieser Anzeichen wird sofort eine längere Pause eingelegt. Schwierig wird dieser Ausgleich dann, wenn die berufliche Tätigkeit keine längere Pause zulässt, weil der laufende Prozess sich gar nicht unterbrechen lässt, z.B. im medizinischen Operations- und Pflegedienst, Führen eines öffentlichen Verkehrsmittels oder das Durchführen von Unterricht. Während eines laufenden Prozesses für Ausgleich sorgen, das bedarf der Kunst der unauffälligen Erholung durch geschickte Entspannungsübungen oder Blitzaufladungen durch meditative Techniken. Eine beliebte Methode von Lehrern, sich während des Unterrichtens zu entlasten, ist das Einstreuen von Experimenten oder Aufgaben.
Die wesentliche Bedeutung des Kalibrierens meint aber das Angleichen der Trennschärfe des Denkens an das Niveau der Intelligenz durch Trainieren der elementaren Ordnungsfunktionen:
Die Natur ordnet durch
Zuordnen (vergleichen) und Einordnen (Gleiches, Ähnliches, Unterschiedliches, Gegensätzliches)
Überordnen (Formen, Gestalten) und Unterordnen (Eigenschaften, Merkmale)
Vorordnen (Aktionsmöglichkeiten) und Nachordnungen (Reaktionsmöglichkeiten)
Anordnen (Folge von einzelnen Schritten (Algorithmus)) und Beiordnen (Alternativen, sich zu verhalten)
Aufgabe: Ordnen Sie sich, indem Sie achtfach ordnen ! Führen Sie diese Kalibrierung am Beispiel der Jahreszeit „Sommer“ durch!
Aufgabe: Fragen Sie sich, ob Sie in der Lage sind, bei sich zu beobachten, ob Sie sich im Gleichgewicht befinden! Woran erkennen Sie das überhaupt? Nennen Sie einige Merkmale!
Kalibrieren
...bedeutet u.a.: Sich durch genaues Beobachten auf die Physiologie und Reaktion seines Gegenübers einstellen, um festzustellen, welche äußeren Reaktionen welches innere Erleben widerspiegeln. Und hier bedeutet dieser Vorgang: das Verändern des eigenen Verhaltens aufgrund beobachteter Verhaltensmerkmale. Beispiel: es gibt Anzeichen von Nervosität oder Niedergeschlagenheit, die als Zeichen für Überarbeitung auftreten. Zufolge dieser Anzeichen wird sofort eine längere Pause eingelegt. Schwierig wird dieser Ausgleich dann, wenn die berufliche Tätigkeit keine längere Pause zulässt, weil der laufende Prozess sich gar nicht unterbrechen lässt, z.B. im medizinischen Operations- und Pflegedienst, Führen eines öffentlichen Verkehrsmittels oder das Durchführen von Unterricht. Während eines laufenden Prozesses für Ausgleich sorgen, das bedarf der Kunst der unauffälligen Erholung durch geschickte Entspannungsübungen oder Blitzaufladungen durch meditative Techniken. Eine beliebte Methode von Lehrern, sich während des Unterrichtens zu entlasten, ist das Einstreuen von Experimenten oder Aufgaben.
Die wesentliche Bedeutung des Kalibrierens meint aber das Angleichen der Trennschärfe des Denkens an das Niveau der Intelligenz durch Trainieren der elementaren Ordnungsfunktionen:
Die Natur ordnet durch
Zuordnen (vergleichen) und Einordnen (Gleiches, Ähnliches, Unterschiedliches, Gegensätzliches)
Überordnen (Formen, Gestalten) und Unterordnen (Eigenschaften, Merkmale)
Vorordnen (Aktionsmöglichkeiten) und Nachordnungen (Reaktionsmöglichkeiten)
Anordnen (Folge von einzelnen Schritten (Algorithmus)) und Beiordnen (Alternativen, sich zu verhalten)
Aufgabe: Ordnen Sie sich, indem Sie achtfach ordnen ! Führen Sie diese Kalibrierung am Beispiel der Jahreszeit „Sommer“ durch!
wfschmid - 28. August, 06:10
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