Betrachte ich wiederholt das vorgestellte Bild nur in mir drinnen,
prüfe intuitiv, ob das, was es mir sagt, kann zutreffen und stimmen.
Und ich sehe auch etwas Wichtiges, das bis jetzt war mir abhanden,
jemand wollte die Aufnahme verhindern, weil er nicht einverstanden!

Es ist der Bruder meines Vaters, den meine Mutter zur Seite drängt.
Das alles ist für mich neu, was sich da zu einer Situation vermengt.
Ein Gefühl von Angst kroch damals in mir hoch, lässt mich weinen.
Bitte, was geschieht mir da denn eigentlich von den meinen?

Ich weiß nicht, wer wollte mich als Kind Gefühle anrührend zeigen.
Diese Erklärung ist dem Verstand, nicht der Erinnerung zueigen,
weil er inzwischen prüft, ob die Erinnerungen einen Grund haben,
um mir diese Ereignisse auf diese Weise genau so zu sagen.

Und was jetzt kommt, das hatte ich ganz und gar vergessen.
Ich sollte weggegeben werden! Genau dass kann ich nun ermessen!
Kurz darauf in scheinbar überraschend vorgetäuschte Ferien fahren,
zu hilfsbereiten Verwandten, die weit genug weg von Zuhause waren!

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Anmerkung. Tatsache ist, ich verbrachte damals
wohl viele Wochen bei meinen Großeltern im etwa
sechshundert Kilometer entfernten Nordhessen.
Es war die Zeit unmittelbar vor der Scheidung
meiner Eltern.