unfolgsam
Im Grunde wird eine vom Denken erzeugte Vorstellung als ziemlich unverbindlich betrachtet. Die vom Denken organisierte Handlungsvorlage wird zwar als Möglichkeit angenommen, aber deshalb längst noch nicht dem entsprechend verwirklicht. Es tut sich ein Widerspruch zwischen Denken und Handeln auf.
Ein vergleichbarer Widerspruch kann auch zwischen Fühlen und Denken bestehen, denn auf das, was das Gefühl sagt zu hören und darüber nachzudenken, geschieht ebenfalls häufig nicht. Bedenkt man aber, dass Fühlen, Denken, Handeln von Natur aus vor allem als kongruente Vorgänge angelegt sind, dann lässt sich auch vorstellen, dass die Verstrickung in solche Widersprüche nicht folgenlos bleibt und das widersprüchliche Verhalten auf Dauer eine hohe körperliche Belastung darstellt.
Dieser Widerspruch zwischen gefühltem Denken und Verhalten führt als Stress zu Verspannungen, weil sich der Körper inkongruent zu sich selbst verhält.
Diese fehlende Übereinstimmung mit sich selbst macht auf Dauer nicht nur ernsthaft krank, sondern gefährdet anschließend auch noch jegliche Heilung.
Wie schon öfters erwähnt ist der Körper ein natürliches selbstorganisierendes System, das von Natur aus in der Lage ist, sich selbst korrigierend zu heilen. Diese Selbstheilung kann aber dann nicht mehr geschehen, wenn die Voraussetzungen hierfür gestört oder zerstört sind.
Findet eine konsequente innere Kommunikation zwischen Gefühl (Seele), Denken (Geist) und Handeln (Körper) nicht mehr statt, kann Selbstheilung schon deshalb nicht mehr stattfinden, weil der Körper gar nicht mehr auf die hierfür unabdingbar erforderlichen helfenden Bilder zu 'hören' und dem Vorgestellten zu folgen vermag.
In ihrer schöpferischen Begabung haben Seele, Geist und Körper Religion und Philosophie erfunden, um wenigstens in der Fantasie einen Ausgleich zu schaffen. Wenn sich Seele, Geist und Körper schon nicht mehr selbst helfen können, dann muss sie das stärkere Bild von einem Gott retten.
Ein vergleichbarer Widerspruch kann auch zwischen Fühlen und Denken bestehen, denn auf das, was das Gefühl sagt zu hören und darüber nachzudenken, geschieht ebenfalls häufig nicht. Bedenkt man aber, dass Fühlen, Denken, Handeln von Natur aus vor allem als kongruente Vorgänge angelegt sind, dann lässt sich auch vorstellen, dass die Verstrickung in solche Widersprüche nicht folgenlos bleibt und das widersprüchliche Verhalten auf Dauer eine hohe körperliche Belastung darstellt.
Dieser Widerspruch zwischen gefühltem Denken und Verhalten führt als Stress zu Verspannungen, weil sich der Körper inkongruent zu sich selbst verhält.
Diese fehlende Übereinstimmung mit sich selbst macht auf Dauer nicht nur ernsthaft krank, sondern gefährdet anschließend auch noch jegliche Heilung.
Wie schon öfters erwähnt ist der Körper ein natürliches selbstorganisierendes System, das von Natur aus in der Lage ist, sich selbst korrigierend zu heilen. Diese Selbstheilung kann aber dann nicht mehr geschehen, wenn die Voraussetzungen hierfür gestört oder zerstört sind.
Findet eine konsequente innere Kommunikation zwischen Gefühl (Seele), Denken (Geist) und Handeln (Körper) nicht mehr statt, kann Selbstheilung schon deshalb nicht mehr stattfinden, weil der Körper gar nicht mehr auf die hierfür unabdingbar erforderlichen helfenden Bilder zu 'hören' und dem Vorgestellten zu folgen vermag.
In ihrer schöpferischen Begabung haben Seele, Geist und Körper Religion und Philosophie erfunden, um wenigstens in der Fantasie einen Ausgleich zu schaffen. Wenn sich Seele, Geist und Körper schon nicht mehr selbst helfen können, dann muss sie das stärkere Bild von einem Gott retten.
wfschmid - 2. März, 06:06
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