Neuronale Initiativen
Texte dokumentieren die Aktivitäten der an der Erzeugung des Textes beteiligten Neuronen.
Die Neurologik betrachtet Texte rein formal.
Sie geht davon aus, dass neuronale Formen künstlerische Formen des Gehirns sind. Durch Betrachten dieser neuronalen Ästhetik erschließt sich das Denken des spielenden Gehirns auf ungeahnte Art und Weise.

Das Schauen der künstlerisch ins Werk gesetzten neuronalen Formen eröffnet dem Bewusstsein das Unbewusste als Urgrund des Denkens.
Das philosophische Denken wirft einen Blick hinter den Horizont des Verstandes.
wfschmid - 7. September, 05:30
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