Unilogo

12
Okt
2011

Spiegelungen

 
Das lateinische Wort für Spiegelung ist “Reflexion”. “reflectere” bedeutet zurückbeugen. In der neuronalen Analyse meint das Zurückwerfen von Impulsen, die dann wiederum wie Reize, also Impuls-Auslöser wirken. Das Bewusstwerden vollzieht sich als mehrfaches Reflektieren.

I.  (Hören, Sehen, Riechen, Schmecken, Tasten) = bemerken
II. (bedenken, besinnen, verweilen) = betrachten

III. beobachten

IV. bewerten

V. begreifen (verstehen)

Im Wort “begreifen” steckt “zugreifen”. Das Begreifen vollzieht sich als Bild-Erleben, das auf das Bilder-Leben zugreift und ein interessantes Moment (Gesichtpunkt) bzw. einen interessanten Moment (Augenblick) festhält.

Dieses blitzartige Nacheinander von Bemerken, Betrachten, Beobachten, Bewerten und Begreifen wird gleichzeitig in eins zugleich erfahren, wenngleich diese Komponenten des Wahr Nehmens unterschiedlich dominant sind. Diese Dominanz wird durchaus bewusst:

I.  “Das kenn ich!”
II. “Da zögere ich!”
III. “Das fällt mir auf!”
IV. “Das interessiert mich (nicht)”
V. “Das kapier ich!”

Diese unterschiedlichen Momente werden bisweilen durch Interjektionen emotional ausgedrückt:

I.  Ah!
II. Hm!
III. Oh!
IV. (t)ja!
V.  Aha!

Sind alle Momente gegenwärtig, dann werden sie versprachlicht. Das Bild-Erleben wir durch das Wort repräsentiert.

Die unterschiedlichen Spiegelung des Bewusstwerdens hat Platon in seiner Ideenlehre auf andere Art und Weise dargestellt.
Platon unterscheidet die Welt der Wahrnehmung von der Welt der Ideen.

Die Welt der Wahrnehmung kann auch Sinnenwelt genannt werden. Über diese Welt können keine allgemeingültigen Aussagen gemacht werden, da sie von uns mit unseren fünf Sinnen wahrgenommen wird.

Diese Aussagen können auch nicht allgemein- gültig sein, da die Dinge, die beschrieben werden, sich ständig verändern. Platon nennt diesen Prozess wie schon Heraklit “fließen”.

Alles, was in der Sinnenwelt existiert, besteht aus einem vergänglichen Material, welches sich mit der Zeit auflöst. Im Gegensatz dazu ist alles nach dem Muster einer Form gebildet, das zeitlos ist. Alle Pferde können von uns als Pferde erkannt werden. Irgendwann wird das Pferd alt und lahm, aber es ist trotzdem noch als Pferd erkennbar. Dann stirbt es, aber die Pferdeform ist unvergänglich. Diese Urform ist also ein abstraktes, geistiges Musterbild, das, laut Platon, in einer Wirklichkeit hinter der Sinnenwelt besteht. Diese Wirklichkeit nennt Platon das Reich der Ideen. Da man das Reich der Wahrnehmung mit Hilfe der Sinne erreichen kann, kann man dort nur zu wahren Meinungen über etwas gelangen. Über das Reich der Ideen kann man sicheres Wissen erlangen, allerdings nur, wenn man die Vernunft benutzt. Die Ideenwelt läßt sich also nur vernunftmäßig, nicht aber mit den Sinnen erkennen.

Die Ideen sind ewig, unteilbar und unver-änderlich und existieren unabhängig von wahrnehmbaren Dingen. Also wird die Urform des Pferdes auch dann bestehen, wenn das Pferd tot ist. Die Ideen entstehen also weder, noch vergehen sie, und deshalb kommt ihnen Wahrheit zu. Also existieren laut Platon auch allgemeingültige Aussagen, zum Beispiel mathematische Aussagen: Die Winkelsumme im Dreieck wird immer 180 Grad betragen. Die wahrnehmbaren, vergänglichen Dinge können uns allerdings an die Ideen, dessen Abbilder sie sind, erinnern. So legt Platon dar, dass man durch relativ gleiche Dinge an die Idee der Gleichheit erinnert wird. Vollständige Gleichheit ist in der Welt des sinnlich Vernehmbaren nicht vorhanden. Ebenso ist das Gerechte, das Gute in der Welt der Wahrnehmung nicht vorhanden. Es stellt aber ein Ideal dar, nach dem man seine Handlungen ausrichten soll. Es gibt immer gültige, objektive, ethische Werte, die der Maßstab für die Beurteilung einzelner Handlungen ist. Die Kenntnis der Idee des Guten ist nach Platon eine notwendige Bedingung für moralisches Handeln. Mit Hilfe der Ideen können auch Eigenschaften der sinnlich wahrnehmbaren Dinge erklärt werden. So wird etwas schön genannt, wenn es an der Idee des Schönen teilhat, die selbst schön ist. Platon hält auch den Menschen für ein zweigeteiltes Wesen. Wir haben einen Körper, der fließt, der also aus vergänglichem Material besteht und mit der Sinnenwelt unlösbar verbunden ist (denn die Sinne sind körperlich). Unsere Seele hingegen ist unsterblich und befindet sich in der Vernunft. Demzufolge ist sie nicht materiell und kann in die Ideenwelt sehen. Platon meint, bevor die Seele in unseren Körper gelangt, existiert sie schon im Reich der Ideen, sie hat aber beim Eintritt in den Körper die vollkommenen Ideen vergessen. Wenn wir dann ein unvollkommenes Pferd sehen, sehnt sich unsere Seele nach der vollkommenen Urform, die ihr aus dem Reich der Ideen bekannt ist. Diese Sehnsucht nennt Platon Eros (Liebe).

Die meisten Menschen geben dieser Sehnsucht nicht nach, sondern klammern sich an die schlechten Nachahmungen der Ideen in der Sinnenwelt. Platon hält jene Menschen nur für Abschattungen der wahren Idee “Mensch”, welche glauben, diese Schatten seien alles, was es gibt, ohne daran zu denken, dass etwas den Schatten werfen ließ. Sie sind mit dem Leben als Schattenbilder zufrieden und erleben die Schatten demzufolge nicht als solche. Platon hält alle Phänomene der Natur für bloße Schattenbilder der ewigen Formen oder Ideen.

Platon erklärt in seinem Liniengleichnis u.a., wie sich das Denkbare, das Wahrnehmbare, die Idee, die Einzeldinge zueinander verhalten.

Platon trennt nicht nur – wie gesagt - zwischen Erkennen und Wahrnehmen, sondern er trennt ebenso streng zwischen Idee und Einzelding.
Während das Erkennen auf Dauer angelegt ist, ist die Wahrnehmung ganz auf den Augenblick ausgerichtet.

Die Wahrnehmung ist mit der Gegenwart direkt verbunden, während das Erkennen auch die Zukunft und Vergangenheit mit einschließt.

Ähnlich sieht Platon dies bei der Trennung zwischen der Idee und dem Einzelding. Während das Einzelding mit der Wahrnehmung und somit der Gegenwart verbunden ist, hängen die Ideen mit der Erkenntnis zusammen und sind dauerhaft.

Platon hat diese ontologische Entgegensetzung von Idee und Einzelding und die erkenntnis-theoretische Abgrenzung zwischen der Erkenntnis und der Wahrnehmung in seinem sogenannten Liniengleichnis veranschaulicht (Platon, Politeia 509 B ff).

Vereinfacht denke man sich eine vertikale Linie, die in zwei Teile geteilt ist, wobei der obere Abschnitt größer ist als der untere. Der obere beinhaltet auf der einen Seite das Denkbare, auf der anderen Seite das Erkennen, das Wissen. Der untere, kleinere Abschnitt repräsentiert auf der einen Seite die Welt der Erscheinungen. Die andere Seite steht für das Mei­nen. Und da Platon das Erkennen und den Bereich des Denkbaren höher einordnet, ist auch der Abschnitt dafür größer.

Das Erkennen, beziehungsweise Wissen, wird noch unterteilt in das der Vernunft und das dem Verstand Zugänglichen. Die Seite des Meinens teilt sich in etwas glauben und etwas vermuten. Die Welt des Denkbaren teilt sich in die Ideen und die Hypothesen. Die Seite der Erscheinungen teilt sich in die Einzeldinge und die sogenannten Schatten der Zukunft; der Welt des Werdens. Im Liniengleichnis denkt Platon im Grunde die Reflexionen des Bewusstwerdens, und zwar als das Erkennen (Begreifen) der allgemeinen Formen, also das Sein als solches im Bewerten des Werdenden. Zu dieser Erkenntnis führt das Beobachten und Betrachten des sinnlich Vernehmbaren, also des naturhaft Seienden.

Im Sonnengleichnis gelangt die Sonne als Ebenbild der höchten Idee zum Vorschein, wobei das Licht der Sonne für die Wahrheit steht.

Der Unterschied, ob etwas im Licht oder im Schatten liegt, bedeutet für das, was von ihm betroffen ist, einen Unterschied im Seinsrang bzw. in der Reflexionsebene!

Was im Licht der Sonne liegt, ist sichtbar. Was im Schatten liegt, ist nicht oder zumindest schwer sichtbar. Diese Beschreibung bedeutet in der Analogie für die Idee des Guten: Was im Licht der Idee des Guten liegt, an dem glänzt die Wahrheit und das Sein des Seienden. Was dagegen nicht von der Idee des Guten erhellt wird, das gehört in den Bereich des Werdenden und Vergehenden.

Auf das Linie- und Sonnengleichnis folgt das Höhlengleichnis, in dem Platon deren Bedeutung für die menschliche Existenz darstellt.

Hat man sich an die Dunkelheit der nur von einem kleinen Feuer beleuchteten Höhle gewöhnt, dann erkennt man sehr bald, dass dort gegen die Wand hin gefesselte Menschen sitzen, die sich nicht umdrehen können und deshalb nur Schatten an der Höhlenwand sehen. Es sind die Schatten der Menschen, die hinter dem Rücken der Gefangenen und dem Feuer Gegenstände und Speisen hin- und hertragen. Die Gefangenen aber kennen allein die Schatten dieser Gestalten und halten diese Schatten also für die Gestalten selbst. Deshalb ordnen sie ihnen auch sogar die Stimmen zu, die sie hören. Die Schattenwelt ist die Welt, so wie die Gefangenen sie erleben. Die Gefangenen halten ihre Erlebniswelt für die Wirklichkeit, denn sie befinden sich von Geburt an in dieser Lage. Und Platon provoziert uns, indem er uns sagt, dass unsere sogenannte reale Welt nichts anderes ist als eine Schattenwelt. Das, was wir wahrnehmen, ist nicht mehr als Abschattung von etwas, was wir selbst nicht wahrzunehmen vermögen, weil wir uns ebenfalls nicht umdrehen, unsere Sichtweise nicht verändern können.

Dabei muss es nicht bleiben. Wir sind nicht dazu verur­­teilt, unser gesamtes Leben als Gefangene unserer Schattenwelt zu verbringen. Aber Platon macht auch nachdrücklich darauf aufmerksam, dass sich niemand selbst aus seiner miserablen Lage befreien kann. Jeder braucht einen Lehrer, der ihn befreit. „Erziehung“ ist für Platon der Name für diese Befreiung. In seinem Höhlengleichnis fragt Platon, was geschehen würde, wenn einer der Gefangenen in der Höhle befreit würde. Platon sagt, dass eine solche Befreiung gewaltsam geschehen müsste, weil sich niemand freiwillig von Gewohnheiten trennt, die ihn ein Leben lang bestimmt haben.

Und wir alle spüren auch, wie sehr wir uns dagegen wehren, Platon zu glauben, dass alles, mit dem wir zu tun haben, nicht mehr ist als Schatten. Statt uns in unserer Sichtweise zu wenden, halten wir lieber Platons Auffassungen für verdreht. Und einem Verrückten braucht man nicht zu folgen.

Dennoch sollen wir uns nun vorstellen, dass einer der Gefangenen von seinen Fesseln befreit wird. Der so befreite Mensch kann sich jetzt umdrehen und plötzlich klar erkennen, dass das, was er sehen kann, überhaupt nichts mit dem zu tun hat, was er bislang für wahr gehalten hat. Allmählich gewöhnt er sich an seine Freiheit und folglich auch daran, Zusammenhänge erkennen zu können. So erkennt er die Schatten als Projektionen dieser Gestalten vor dem Feuer. Sie bewachen die Gefangenen, und er erkennt nicht nur die Schatten als Wächter, sondern er nimmt auch einen Weg wahr, der nach oben zum Höhlenausgang führt. Weil er neugierig geworden ist, folgt er diesem Weg vorsichtig nach oben, wohl darauf gefasst, dass die Höhle auch nicht die Welt ist und er jederzeit mit einer weiteren Überraschung rechnen muss.

Als er schließlich zum Ausgang gelangt, erfasst ihn ein kaum zu beschreibender Schrecken und er bekommt große Angst, weil er wegen des sehr grellen Lichts, das seine Augen blendet, nichts mehr erkennen kann. Als sich dann seine Augen an das Licht der Sonne gewöhnt haben, erkennt er wiederum ein Feuer. Das ist die Sonne, der er nun gewahr wird. Er kommt zu dem Schluss, dass es sich bei den Dingen, die er nun wahrnehmen kann, wiederum nur um Abschattungen handelt. Deshalb folgert er, dass er erneut einen Weg finden muss, der ihn aus dieser neuerlichen Welt der Schatten hinausführt. Dieser Weg wird im Sonnen- und Liniengleichnis dargestellt. Es ist der Weg, den die Metaphysik als Entbergen der Wahrheit beschreibt. Sich auf dieses unaufhörliche Suchen zu besinnen, ist der vornehmliche Zweck der philosophischen Meditation auf die Sonne.

„Nämlich in tiefes Nachdenken über irgend einen Gegenstand versenkt, blieb er (Sokrates) von frühmorgens an auf demselben Flecke stehen und wich, da er das Gesuchte nicht finden konnte, nicht von der Stelle, sondern verharrte in unablässigem Nachsinnen. Inzwischen war es bereits mittags geworden, als die Leute es merkten und staunend einander darauf aufmerksam machten, daß Sokrates nun schon vom frühen Morgen her im Nachforschen über irgend einen Gegenstand begriffen dastände. Endlich aber, als es schon Abend war, brachten einige Ionier, nachdem sie zu Abend gegessen, ihre Matratzen heraus, teils um im Kühlen zu schlafen, denn es geschah dies im Sommer, teils aber auch um ihn zu beobachten, ob er auch wohl in der Nacht dort stehenbleiben würde. Er aber blieb wirklich stehen, bis der Morgen graute und die Sonne aufging; dann aber ging er von dannen, nachdem er zuvor noch sein Morgengebet an die Sonne (hêlios) verrichtet hatte.“[1]

_____
[1] Vgl. auch Werner Jaeger, Paideia. Die Formung des griechischen Menschen, 2. Nachdruck 1989, S. 886

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Prof. Dr. habil Wolfgang F Schmid

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